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Re: Versuch einer Klärung- wie wirkt Sex auf spirituelle OBE?
pablito schrieb am 6. März 2003 um 8:38 Uhr (628x gelesen):

> Ich lese gerade das 1. Buch von Robert A. Monroe "Der Mann mit den 2 Leben", wo er seine OBE-Anfänge beschreibt, und da steht immer auch wieder dabei, dass er gerade am Anfang der OBE-Versuche immer große Probleme mit starken sexuellen Gelüsten WÄHREND der OBE hatte, die er dann auch teilweise mit ihm begegnenden Astralkörpern ausgelebt hat.

> Demnach kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Sex diese Fähigkeit oder Versuche behindert. Oder?


Ja, die Schilderungen hierzu stehen auf Seite 180 und 181 vom Buch. Zitat: "Die Idee, den Trieb nur zu verzögern, statt ihn völlig zu leugnen, erwies sich als gutes Mittel, sich von der Beherrschung durch den Sexualtrieb zu befreien."
Der Trieb bliebe weiter vorhanden und kehre wieder, sobald sich die geringste Gelegenheit ergibt. Das Pendant zu sexuellen Vereinigung im physischen Zustand, das entsprechende Ereignis im Zweiten Zustand vergleicht M. mit der Annäherung ungleichnamiger Pole in der Elektrostatik. Das Bedürfnis zusammenzukommen, die Zunahme des Bedürfnisses, je näher man sich kommt, bis es unwiderstehlich wird, bis es allumfassend wird und schließlich ein gewaltiger Zug erfolgt, ein Aufeinander-Zu-Stürzen, ein erschüttender (geistig-seelischer?) Austausch (in der Elektrostatik von Elektronen), einem folgenden gesättigten Gleichgeweicht und einer ruhigen und heiteren Trennung. Bis er die Vereinigung im Zweiten Zustand so erleben konnte waren Schranken zu überwinden. Die ersten waren die konditionierten Reaktionen, siehe Schilderung Seite 183, Gedanken an Treulosigkeit. Für M. gibt es eine Beziehung zwischen dem, was er als Sexualtrieb interpretiert und der Kraft, die es ihm ermöglichte aus dem physischen Leib herauszutreten (Penisreaktion, also Erektion während des REM-Schlafes, unabhängig vom Trauminhalt). Die stets auftretende phys. Reaktion bei der Rückkehr aus dem Zweiten Zustand sei die Penisreaktion. Er schreibt, der Geist wird lange die Folge von Anziehung, Aktion und Reaktion als Akt übersetzen, den er aus dem Physischen kennt. Wahrnehmung und Steuerung müssen sich verbessern, damit der Unterschied deutlich wird. Es gebe keine Penetration und keine Sinnlichkeit, keine visuell oder kinästhetisch zu unterscheidenden Gestalten. Man nehme eine Andersartigkeit wahr, die wie Sonnenstrahlung ist, wenn man vor Kälte zittert. Sie sei dynamisch anziehend und unausweichlich. Der „Akt“ selbst sei ein starker Schockzustand, in dem sich beide, den ganzen Zweiten Körper erfassend vermischen. Es gibt einen kurzen ununterbrochenen „Elektronenfluss“ von einem zum anderen. Dies führe zu einer unerträglichen Ekstase, dann Beruhigung, Ausgleich und damit sei es vorüber. Dieser spezielle Akt im Zweiten Zustand scheine ebenso notwendig zu sein, wie der entsprechende Akt im Physischen. Bei manchen Begebenheiten im Zweiten Zustand scheine dieser Akt darüberhinaus so üblich zu sein wie Händeschütteln.

Grüße

pablito


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