Re: Zum Mond und noch viel weiter... ?
Andreas schrieb am 10. Mai 2000 um 23:39 Uhr (299x gelesen):
Hallo Sven,
seit ungefähr 10 Jahren esse ich kein Fleisch, keine Eier und auch kein Geflügel mehr.
Nicht weil ich etwa so tierlieb bin oder ökomässig drauf bin.
Der Grund ist der, dass Fleischverzehr träge macht und den Verdauungstrakt übermässig belastet. Es gibt sehr viele Hilfsmittel um rauszukommen.
Das gesamte Universum und die gesamte Schöpfung besteht aus Schwingungen die sich in Licht- und Tonmustern, welche von unseren inneren und äusseren Seh- und Hörorganen aufgefangen werden. Da wir selbst aus dergleichen bestehen und auch unsere Lebensenergie daraus beziehen ist es unser Geburtsrecht uns wieder mit diesem Quell unseres Seins zu verbinden und unser wahres Selbst zu entdecken.
Leider werden unsere Bemühungen durch einen negativen Gemütszustand oft vereitelt.
Wie reagiert ein Sklavenhalter dessen Sklave heimgehen möchte?
Diese Erfahrung macht unser Selbst wenn es sich seiner Lage bewusst wird.
Ab diesem Zeitpunkt wird der armen Seele klar daß der Pfad auf des Messers Schneide begonnen hat. Sie wird die kausalen
Zusammenhänge erkennen und den Pfad der Liebe, der Wahrheit und Nächstenliebe einschlagen.
Das Selbst dehnt sich en dem Maße aus in dem sie die Liebe entwickelt und kann ohne weiters andere Universen erreichen.
In unserem physischen Körper befinden sich fein eingewebt feinstoflichere Körper. Diese Körper können auf se Reise nach innen wie ein Vehikel benutzt werden. Sie dienen der Seele als Schutz wie ein Kleid. Wenn unser physischestes Kleid zerrissen ist gehen wir in feinere Bereiche. Diese Welt ist ein Hort der Veränderung. Ständig wird alles verändert.
Unser einziger Halt ist unser inneres Selbst, denn im Sterbezustand können uns äussere Freunde die im inneren noch nicht fortgeschritten sind wenig helfen. Haben wir uns selbst geholfen wird uns geholfen, Gott hilft uns.
Chiao Andi

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