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Eine Frage (oder auch zwei ;-) )

Jörg schrieb am 1. Juni 2000 um 20:04 Uhr (281x gelesen):

Hallo zusammen.

Ich habe keine sonderlich große Erfahrung mit OBE’s oder Astralreisen bzw. Luziden Träumen. Allerdings hatte ich kurzzeitige „Loslösung“ des Astralkörpers während des Schlafes schon sehr lange, habe sie aber beinahe genauso lange ignoriert.
Irgendwann stieß ich dann auf Literatur dazu und hatte dabei ständige „Aha-Erlebnisse“, d.h. ständig las ich von Dingen, die ich selbst schon erlebt hatte. Daraufhin begann ich mich intensiv damit zu beschäftigen und für eine Zeitlang wurden die „Träume“ länger und klarer. Sie waren zwar noch relativ kurz, aber ich war fähig mich „bewußt“ durch diese Träume zu bewegen.

Mit der Zeit schwand das Interesse (oder zumindest der Ehrgeiz) ein wenig und mit ihm diese Träume. Auch wurden die Träume kürzer, bzw. kaum hatte ich ein gewisses Traumniveau erreicht, wachte ich auf.

Mittlerweile aber kommt noch etwas hinzu: heutiges Lösen des Astralkörpers ist immer mit irgendwelchen Unannehmlichkeiten, öfters sogar Schmerzen verbunden. Zunächst waren dies (so blöd das auch klingt) Zahnschmerzen, aber so heftig, daß ich dachte mein Gebiß würde außeinanderbrechen. Irgendwann dann löste sich der feinstoffliche Körper und die Schmerzen verschwanden.
Zunächst schob ich das ganze darauf, daß ich im „realen“ Leben wirklich ein bißchen Probleme mit den Zähnen hatte, doch mittlerweile sind diese Probleme im „realen“ Leben verschwunden. Auch sind es nicht immer Zahnschmerzen, sondern auch mal heftige Kopfschmerzen oder starke Atemnot.

Meine Frage ist daher: wie ist das ganze einzuordnen? Hat das eine besondere Bedeutung? Mache ich was grundlegendes falsch? Wieso hat sich der Ablauf des Ablösen des Astralkörpers so sehr verändert?

Jörg

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