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Re: Betäubungsmittel & OBE ??
Poincare schrieb am 18. Juni 2003 um 12:49 Uhr (671x gelesen):

Salve, RLX

Wenn der Zustand des Visionssuchenden dergestalt ausartet, wie ich ihn kurz angedeutet habe - nun dann sind die Erkenntnisse und Erfahrungen singulär - er wird sie nicht mehr nutzen können .....

Daher bezeichne ich den Einsatz von Drogen auch als Werkzeug von Schamanen - es erfordert jemanden, der mit seinem eigenen Unterbewusstsein "auf Du und Du" lebt und die notwendigen Praktiken der "Rückkehr aus dem Labyrinth" anwenden kann und der in dem resultierenden Zustand mental agieren kann - ausserdem sucht er sich einen erfahrenen und kompetenten Kollaborateur, zum einen um die Ergebnisse festzuhalten, zum anderen um auf ihn "aufzupassen".

Der zumeist als OBE wahrgenommene Zustand hat den "Haken", dass der rationelle Zugriff auf diese Expierience dem eines Traumes sehr nahe kommt, d. h. der Spielraum zur fixierung der Wahrnehmung per Ratio ist sehr klein - lineare Faktoren lassen sich auf diesem nichtlinearen Weg schwer festhalten (... exakte Zahlen, exakte Zeit- Ortsangaben etc ....) - hier ist eine förderliche Wirkung mancher Hallunzinogene DENKBAR, da hier wesentlich näher an das bewusste Hören, Sehen, Fühlen oder Riechen heranzukommen ist - allerdings nur ohne "Unfall".

in diesem Sinne

carpe noctem

Poincare



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