vonwegen
Flying Dream schrieb am 10. Juli 2003 um 16:20 Uhr (728x gelesen):
> > damals in der schule haben wior mal über sowas geredet und mein lehrer meinte es währen vermutungen die man träumt aber wie erklährt er sich denn dann das man von sachen träumt die im gleichen moment passieren
> Hallo!
> Wie ich schon sagte oben, dein Lehrer muss das sagen was im Lehrplan steht! Und öffentlich gibt es das nicht also kann er nicht sagen das gibt es, dann kriegt er nämlich Probleme mit ziemlich vielen Leuten und wer will das heute schon wo es doch so viele Lehrer gibt?
> naja zum Thema: ich träume selbst auch präkognitiv, und das nicht zu knapp! Ich hab schon oft gedacht, meine Güte, also das war sicher kein präkognitiver Traum und dann baff ... ist es halt doch passiert.
> Beispiel das man nicht eine Variante träumt die passieren kann: Ich hab Zehn Tage vor der großen Flutkatastrophe in Dresden davon geträumt. Zwei Nächte, in der zweiten Nacht allerdings auch von diesem großen Wintersturm. Hab mir nach den zwei Nächten gesagt: niemals gibts hier nen Hochwasser! Niemals! Und nach 10 Tagen wusst ich ne ob ich noch immer über den Traum lächeln sollt! WIe bitte schön hätte ich das wissen sollen? Oder mein Unterbewusstsein? Es gab keine Anzeichen dafür! Niemand hätte damit gerechnet. Noch nichtmal am 1. Tag hat jemand wirklich drüber nachgedacht welche Ausmaße das noch annimmt!!!
> Wieso manche Menschen das träumen und wieso nicht ... dafür habe ich keine spirituelle Erklärung, aber ich habe eine physische, nein: biologische!
> Ich habe zB beobachtet das sich diese Linie des präkognitiven Träumens in unserer Familie langzieht. Meine Ma kann das, meine Oma kann das und meine Uroma kann das. Weiter konnte ich leider noch nicht zurück forschen. Auserdem kann es auch meine Schwester (meine Ma war leider Einzelkind, hab dazu also keinen Schwesterlichen Vergleich). Jedenfalls: ich denke das liegt in den Genen, irgendwie! Und es wird genetisch weitergegeben, wenn denn der Teil weitergegeben wird. Nun hat ja hier fast jeder schon die Schule beendet, oder sagen wir mal so: in Biologie die Genetik dran gehabt. Dann dürfte ja bekannt sein das die Phänotypen (und auch Genotypen) meist eine Generation überspringen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß, aber nicht bedingt. Es kann auch passieren das ein Phänotyp oder Genotyp niemanden überspringt sondern an die direkten Nachfolger weitergegeben werden, also dominant (werden ja immer weitergegen, sind aber ne immer dominant...).
> So hab ich zB neben der Fähigkeit des präkognitiven Träumens auch die Fähigkeit des Fühlens, ich sage mal: leichte Empathie. Dies hat meine Ma ebenfalls, etwas stärker als ich. Meine Oma in ganz ganz schwachen Ansätzen. Meine Uroma, dazu kann ich leider im Moment noch nichts sagen. Hingegen meine Schwester kann nur träumen. Sie hat nichtmal einen Ansatz von Empathie. Das klingt zwar erstmal als Beweis das ich falsch liege, nicht aber wenn man die Zufallsquote berücksichtig UND die Vererbung nach dem Geno- und Phänotyp. Nur weiß ich nicht so recht ob ich so eine Fähigkeit zum Genotyp oder Phänotyp zählen soll?
> bye, die Sothis

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