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Gedankenstille
sven schrieb am 11. September 2000 um 14:57 Uhr (417x gelesen):

Hallo!
--
Oft ist die Rede von einer gewissen Gedankenstille als Voraussetzung, um OBE´s einleiten zu können. Als Gegenteil der Gedankenstille wird idR das Gedankenplappern aufgefasst.
Jetzt biete ich mal eine Erklärung dafür an:
These: Jeder Gedanke hat die Tendenz, sich sofort nach seiner Entstehung zu verflüchtigen.
Beweis: Unsere Neigung, die Gedanken zu wiederholen (Refreshen)
These: Je mehr wir einen Gedanken refreshen, desto flüchtig ist dieser.
Beweis: Sonst würde uns bereits der erste Gedanke zufriedenstellen.
Mal bezogen aufs OBE-einleiten:
Fehler: Jemand denkt sich in ein Mantra rein: Gedankenstille, Gedankenstille, Gedankenstille..()...(oder: Ruhe, ruhe,ruhe...())
Das funktioniert nicht...
Oder es funktioniert doch, nach 2-3Std. Dann liegt es aber nicht an dem Mantra, sondern nur an der eigenen Erschöpfung, die eine Gedankenstille (quasi ausversehen) herbeiführt.
Fazit:
Der Gedanke (die Absicht & der Wille), eine OBE einleiten zu wollen, muss festgehalten werden.
Und wenn er denn festgehalten ist, wie soll er sich dann verflüchtigen können?
Wenn er sich nicht verflüchtigt, besteht auch kein Anlass, diesen Gedanken zu refreshen.
Das nenne ich Gedankenstille!
--
Gruss
Sven


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