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Anette schrieb am 21. September 2000 um 16:03 Uhr (256x gelesen):
Hallo Daniel,
hier noch eine kleine Ergänzung. Ich habe weiter unten schon einmal auf die Frage geantwortet, wie es sich anfühlt, wenn man den Astralkörper bewegt.
Hier nocheinmal mein kleiner Erfahrungsbericht.
Re: Wie fühlt es sich an wenn man seinen EK bewegt?
es fühlt sich eigentlich fast genau so an, als wenn man den physischen Körper bewegt.
Ich beschreibe mal, wie ich das erlebe: Wenn ich in einer ganz tiefen Entspannung bin, so dass ich meinen physischen Körper nicht mehr fühle, hebe ich ganz langsam und nicht ruckartig meine Arme aus dem physichen Körper heraus. Das erste Stückchen spüre ich einen Widerstand, wie Magnetismus oder wie Gummibänder, die meine feinstofflichen Arme im physischen Körper festhalten. Nach ein paar Zentimeter ist dieser Widerstand völlig verschwunden und die feinstofflichen Arme (oder Beine etc.) können sich frei und leicht bewegen.
Man kann man mit den feinstofflichen Händen alles anfassen, was um einen herum ist. Auch den physischen Körper. Was man mit den feinstofflichen Händen fühlt, fühlt sich bei mir genau so an, wie es sich mit den physischen Handen anfühlt. Wenn ich mir mit den feinstofflichen Händen ins Haar oder ins Gesicht fasse, fühle ich auch im Gesicht und auf dem Kopf die Berührung, genau so, als hätte ich mit mit meinen physischen Händen angefasst.
Die Bewegung der feinstofflichen Arme geht ganz leicht und kostet weniger Kraft, als die Bewegung mit den physischen Armen. Die feinstofflichen Arme bewegen sich ohne Widerstand durch die Luft. Außer ich mache eine schnelle, ruckartige Bewegung, wie zum Beispiel beim in die Hände klatschen. Da ist plötzlich ein Widerstand, vergleichbar mit dem, wenn man im Wasser in die Hände klatschen will.
Den feinstofflichen Körper, oder auch nur Körperteile kann man bei dieser "Trance-Methode" nur dann aus dem physischen Körper herausheben, wenn dieser völlig passiv ist, besser noch wenn er in der "Schlafstarre" ist. Man kann mit dieser Methode quasi aus seinem physischen Körper aussteigen und herumlaufen. Nur sehen kann ich bei dieser Methode leider nichts. Ich schaffe es nicht meine feinstofflichen Augen zu öffnen. Wenn ich dies versuche, öffne ich schließlich die physischen Augen und das ist ein wirklich etwas sehr verwirrendes. Ich bin aus meinem Körper ausgestiegen, um den Tisch herum gegangen, durch mein Wohnzimmer, zum Fenster.... öffne die Augen (die falschen) und sehe das Bild an der Wand, das neben den Sofa hängt, auf dem mein physischer Körper liegt. In diesem Moment macht es "schwupps" und mein feinstofflicher Körper ist wieder im physischen Körper, weil ich diese widersprüchliche Information - hier sehen, dort sein - nicht verarbeiten kann.
Liebe Grüße
Anette
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Re: Wie fühlt es sich an wenn man seinen EK bewegt? Sammy 11:43:56 17.9.00 (0)
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> Grüß Dich Thorn,
> es fühlt sich eigentlich fast genau so an, als wenn man den physischen Körper bewegt.
> Ich beschreibe mal, wie ich das erlebe: Wenn ich in einer ganz tiefen Entspannung bin, so dass ich meinen physischen Körper nicht mehr fühle, hebe ich ganz langsam und nicht ruckartig meine Arme aus dem physichen Körper heraus. Das erste Stückchen spüre ich einen Widerstand, wie Magnetismus oder wie Gummibänder, die meine feinstofflichen Arme im physischen Körper festhalten. Nach ein paar Zentimeter ist dieser Widerstand völlig verschwunden und die feinstofflichen Arme (oder Beine etc.) können sich frei und leicht bewegen.
> Man kann man mit den feinstofflichen Händen alles anfassen, was um einen herum ist. Auch den physischen Körper. Was man mit den feinstofflichen Händen fühlt, fühlt sich bei mir genau so an, wie es sich mit den physischen Handen anfühlt. Wenn ich mir mit den feinstofflichen Händen ins Haar oder ins Gesicht fasse, fühle ich auch im Gesicht und auf dem Kopf die Berührung, genau so, als hätte ich mit mit meinen physischen Händen angefasst.
> Die Bewegung der feinstofflichen Arme geht ganz leicht und kostet weniger Kraft, als die Bewegung mit den physischen Armen. Die feinstofflichen Arme bewegen sich ohne Widerstand durch die Luft. Außer ich mache eine schnelle, ruckartige Bewegung, wie zum Beispiel beim in die Hände klatschen. Da ist plötzlich ein Widerstand, vergleichbar mit dem, wenn man im Wasser in die Hände klatschen will.
> Den feinstofflichen Körper, oder auch nur Körperteile kann man bei dieser "Trance-Methode" nur dann aus dem physischen Körper herausheben, wenn dieser völlig passiv ist, besser noch wenn er in der "Schlafstarre" ist. Man kann mit dieser Methode quasi aus seinem physischen Körper aussteigen und herumlaufen. Nur sehen kann ich bei dieser Methode leider nichts. Ich schaffe es nicht meine feinstofflichen Augen zu öffnen. Wenn ich dies versuche, öffne ich schließlich die physischen Augen und das ist ein wirklich etwas sehr verwirrendes. Ich bin aus meinem Körper ausgestiegen, um den Tisch herum gegangen, durch mein Wohnzimmer, zum Fenster.... öffne die Augen (die falschen) und sehe das Bild an der Wand, das neben den Sofa hängt, auf dem mein physischer Körper liegt. In diesem Moment macht es "schwupps" und mein feinstofflicher Körper ist wieder im physischen Körper, weil ich diese widersprüchliche Information - hier sehen, dort sein - nicht verarbeiten kann.
> Liebe Grüße
> Anette
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