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re[3]: _Tag13_ Auf das eigene Gefühl achten // Kommentar
void schrieb am 9. September 2006 um 14:17 Uhr (690x gelesen):

Hallo Cource,

Sorry, dass ich jetzt so viel schreibe und Dein Posting auch noch zerstückele. Evtl wirke ich etwas disharmonisch auf Euer Vorhaben, weswegen ich mich nach diesem Posting wieder mehr zurückhalte.

> Deine Art der Darstellung sagt mir auch, dass Du generell ein analytisch denkender Mensch bist.

ja und manchmal auch sehr exzessiv ;-)

> Für den Vorgang eine OBE zu erreichen, ist das aber hinderlich, da dieser Vorgang mehr aus dem Gefühl heraus stattfinden und

Meine Intention war es, förderliche Gedanken zu äußern, so dass Bauch & Kopf "besser" zusammenarbeiten. Agiert und beobachtet wird immer mit beiden. Ansonsten stimmte ich Dir zu: das Gefühl muss die Führung übernehmen!

>der Gedankengang des Kopfes dabei ausgeschaltet werden soll.

Klar ist dies nur eine Metapher (oder doch nicht?); ich empfehle trotzdem eine andere, individuelle Formulierung zu finden, denn mE führt sie zu schnell zu Paralyse des aufmerksamen, selbstreflektierten Beobachtens.

> Ich wollte aber bei meiner gestrigen Übung nicht zu weit gehen. Wir befinden uns immer noch im Meditationsstadium, wo wir - mit dieser Situation des Austretens aus dem Körper - meditieren.

Ich sehe, Du bevorzugst eine andere Herangehensweise. Dann werde ich lieber schweigen, um was dazuzulernen. ;-)

> Und dabei wird eben häufig der Fehler gemacht, sich von Außen zu sehen.

So wie ich diesen Satz verstehe, bin ich ja bereits draußen! - Und genau das war der Auslöser zu schreiben! Der physiche Körper kann sich nicht ganzheitlich mit Distanz von außen betrachten. Bevor ich wieder schweige, will ich es noch einmal anders beschreiben: vor 2 Jahren machte ich genau die von mir beschriebene Sache [vom Stubensessel in die Küche "gehen"]; nur hatte ich da schon 3 Jahre OBE-Erfahrung und da wurde mir klar, dass die eigene Erlebnis-Position genau so aufmerksam beobachtet werden muss wie das Gesehene.

Ich glaube, dass es *kein* Fehler ist sich von Außen zu sehen. Es evtl eine Sache der Aufmerksamkeit anzuerkennen, dass man bereits (Dr)Außen ist! Man ist Opfer der eignen Wahrnehmungs-Gewohnheit: man sieht ohne Körperempfindung bzw EK-Manifestation. MaW: es wird ganz sicher mehrheitlich erwartet draußen einen Körper zu erleben. Kein EK = Erwartung nicht erfüllt = keine OBE (Schlußfolgerung ist aber "unsauber", besser gesagt: die Annahmen/Ansichten bzgl einer OBE sind erfahrungsbedingt); aber OBE kann auch als BW-Punkt beginnen ...

http://homepage.sunrise.ch/homepage/cgassman/tholeyklartraum.pdf -> S.4 -> "4. Ichpunkt-Technik: ..., daß sogar das Erleben des eigenen Körpers im Traum (Einf void: und in einer OBE) nur ein vom Wachzustand übernommenes, letztlich aber entbehrliches Phänomen ist."

> Sind meine Darstellungen für Dich so akzeptabel?

Ja, das sind sie. Ich glaubte durch eine Blickwinkeländerung die Sache für Euch abkürzen zu können. Dieses Vorhaben von mir ist ein Nichtverstehen Deiner/Eurer Situation. Danke für die Reflexionsmöglichkeit!

Viele Grüße zurück
void

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