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Zirkulierende Bewegungen zwischen den Augenbrauen
Salvina schrieb am 12. November 2006 um 11:00 Uhr (682x gelesen):

Hallo an Alle!

Ich hatte ja schon einige OBEs, aber dass übersprengt für mich den Rahmen, das hatte ich noch nie erlebt:


11.November 2006 zwischen 04:45 und 06:00h


Heute hatte ich ein atemberaubendes Erlebnis. Ich konnte nicht so gut schlafen, weil mein Nachbar unter mir zwar nicht laut gesprochen hatte, aber durch die Tiefe seiner Stimme einfach zu hören war und irgend ein unangenehmes Geräusch von außen war langanhaltend zu hören.

Ich versuche also zu schlafen und habe mir die Bettdecke bis zu den Ohren gezogen, damit ich das Geräusch in meinem Gehör zumindest nur noch gedämmt hören muss. Aus irgendeinem Grund weiß ich nun, dass ich mich nun in dem Zustand befinde, dass ich bald aus den Körper herauskommen könnte. Ich sehe mich selber schlafen und die Tageszeit ist identisch mit der bevor ich versuchte wieder einzuschlafen.

Ich sehe auf einmal feinstofflich ein männliches Gesicht auf mich zukommen. Er hat schulterlanges braunes leicht zerzaustes Haar und der Mann ist auf jeden Fall unter 40 Jahre alt. Ich habe das Gefühl, dass er sich in Richtung meines Brustkorbes bewegt. Ich wache auf, und merke, dass ich überhaupt keine Angst habe und dass sein Gesicht, wenn auch nicht ganz deutlich zu erkennen, sehr angenehm wirkte.

Ich gerate wieder in diesen halb wachen Zustand und nun geschieht etwas sehr merkwürdiges. Ich spüre zwischen den Augenbrauen am unten Stirnansatz zirkulierende (sich im Kreis herumdrehende) und kribbelnde Bewegungen. Ich genieße sie und diese Bewegungen tun mir sehr gut. Dann geschieht noch etwas, ich kann leicht feinstofflich diese Bewegungen sehen und sehe, dass sie kreisförmig sind und sich dann eine Art Trichter bildet (ungefähr wie bei einem Tornado). Nun fällt mir auf,dass dieser immer größer wird und nun geschieht etwas sehr aufregendes: Ich (feinstofflich) werde in dieses trichterförmige Gefilde hineingezogen; ich sehe mich nun durch einen Tunnel rasen, der Tunnel ist eher gasförmig ich sehe ihn in einer Mischung aus Licht, blau und weiß. Der Tunnel ist röhrenförmig und bildet viele Kurven. „Cool!“, denke ich nur noch und sehe mich noch immer steif im Bett liegend und das kribbelnde zirkulierende Gefühl zwischen den Augenbrauen hält noch immer, ich spüre es weiterhin.

Wie in einem Zeitraffer geht die Reise weiter und es wird immer schneller. Vor mir sehe ich Licht und denke einfach: „Bloß jetzt keine Angst haben, es ist alles okay, einfach Vertrauen haben!“

Ich lasse mich also treiben, ziehen und alles beschleunigt sich noch viel stärker und dann lande ich in diesem Licht, alles weiß und hell. Für einen kurzen Moment halte ich inne und dann geschieht wieder etwas. Ich werde in das nächste Trichterförmige Gefilde gezogen und dort sind die Farben leicht braun. Es wird noch viel, viel schneller und für einen kurzen Moment kann ich mich nicht sehen aber ich sehe auf einmal Menschen vor mir, ich sehe einen Mann, der ein Band an seiner Uniform trägt dass ein Hakenkreuz trägt und hinter ihm steht ebenfalls ein Mann mit der gleichen Beschreibung der Kleidung und nun komme ich näher und ich kann mich wieder sehen und die beschleunigende Bewegung hat aufgehört. Ich fühle mich wie in einem Vakuum und habe nun das Gefühl, dass ein Film vor mir sich abspielt. Nun erkenne ich den ersten Mann. Er stellt Hitler dar und schaut mich direkt an. Der zweite Mann ist erst mal nicht zu erkennen im Gesicht. Ich schaue weiter und sehe an einem Schreibtisch einen großen weißen Namensschild mit schwarzer moderner Computerschrift den Namen „Vogel“. Der Name wird an mich herangezoomt. Ich bin mir nicht sicher, ob „Dr. Vogel“ oder nur „Vogel“ zu lesen war. Aber sicher ist, dass „Vogel“ zu lesen ist. Mir ist der zweite Mann nicht bekannt und im Zusammenhang mit der Geschichte des Nationalsozialismus ist mir der Name „Vogel“ auch nicht bekannt.

Dann sehe ich, dass ich von mehreren Männern in diesem Raum gepackt werde und aus dem Raum hinausgezogen werde. Ich bin aber dabei nicht zu sehen, aber ich weiß, dass die Männer (Soldaten oder Offiziere oder ähnliches) mich packen und ich schreie. In diesem Moment wird mir bewusst, dass dies der Weg in den Tod ist. Sie zerren mich heraus, um mich zu töten oder um mich irgendwohin zu bringen, wo auch der Tod auf mich wartet.

Ich sehe das alles wie in einem Film und ich versuche in diesem Geschehen einzuwirken und ich,als Zuschauerin meines eigenen Geschehens, symbolisiere mit meinen Fingern ein Herz und zeige es einem anderen Mann (Hitler ist nicht mehr zu sehen). Er denkt, dass ich ihm einen Heiratsantrag machen will und ist nun überrascht. Ich rede mit ihm gedanklich und er antwortet aber mündlich. Dann versteht er, was ich meine. Er weiß nun, dass ich mit diesem Symbol an seine Menschlichkeit appellieren will. Er lacht mich aus und schaut mich entgeistert an. Er hat wenig Wimpern, blaue nicht sehr große Augen, eine Glatze und scheint zwischen 40 und 50 Jahre alt zu sein. Er trägt aber keinen Anzug aus dem Nationalsozialismus, sondern einen ganz normalen. Ich wollte, dass er diese Verhaftung rückgängig macht. Ich konnte ja auch nicht einwirken, denn dieses Geschehen war wie ein Film, der vor mir lief.

Nun werde ich wieder an die zirkulierenden Bewegungen zwischen meinen Augenbrauen erinnert und wie in einem Sog gerate ich ganz schnell wieder über einen Tunnel in meine Wohnung zurück. Es geht alles ganz schnell und ich bin in meiner Wohnung sehe meine Wohnzimmertür auf und zu gehen, die Tageszeit ist die gleiche und dann wird mir bewusst, dass ich noch nicht ganz in meinem Körper zurückgekehrt bin. Nun gerate ich durch einen angenehmen Sog in meinem Körper zurück und dass Kribbeln und Zirkulieren lassen angenehm langsam nach und die Wohnzimmertür bewegte sich nicht, wie auch, ich bin ja jetzt voll und ganz wieder in meinem Körper.

Ich kann nach ein paar Sekunden meinen Körper wieder bewegen und mein Kopf fühlt irgendwie befreit an.

Viele Grüße
Salvina

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