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Paralelle Universen?
pearly schrieb am 19. Dezember 2006 um 16:59 Uhr (669x gelesen):

Ich hätte da mal ne Frage... Wer kennt das Buch "out of obdy" von William Buhlmann? Er behauptet darin, dass es mehrere Universen gibt, als wir uns vorstellen können und das wir meist, wenn wir unseren Körper verlassen, in das - der physischen Welt am nächsten - weniger dichte Paralelluniversum eintreten. In diesem Universum existiert alle stoffliche nochmal in einer weniger dichten Form, aber es gibt kleinere Unterschiede (verziehrungen an Möbelstücken, Farben etc). Jetzt frage ich mich: Wie soll ich mit diesem Wissen noch zwischen luziden Traum und Astralprojektion unterscheiden können? Fü mich war immer klar: Wenn die Umgebung die selbe ist, doch Gegenstände ein wenig anders aussehen, ist das ein luzider Traum. Ich meine, welche Merkmale bleiben für Luzidität?

Folgendes Beispiel, ist mir heute Nachmittag passiert:

Ich lege mich hin mit dem Ziel, eine Astralprojektion zu erleben. Ich entspanne den Körper völlig.Gedanklich halte ich mich an Affirmationen und visualisiere ein Jojo, das auf und nieder hüpft. Es folgt ein vollkommen unbewusster (normaler) Traum. Dann Schwärze. Nun sehe ich eine Werbung *gg*. Ein junges Mädchen in rosa Kleid, das Kopfüber von einer Schaukel hängt und lacht. (ich hab vergessen, wofür in dieser Szene geworben wurde, aber irgendwie wusste ich, dass es eine Werbung ist) Wieder Schwärze. Dann komme ich zu mir und merke, dass ich starke Kopfschmerzen hab. Ich schlafe wieder ein. Danach versagt meine Erinnerung. Was ich weiss, ist, dass ich merke, wie mein astraler Kopf sich wieder mit dem physischen vereint und dass dieser Vorgang von einem relativ lauten "sssssst" begleitet wird. Ich komme wieder kurz zu mir, meine Kopfschmerzen sind schlimmer. Dann wieder Schwärze. Und nun: Plötzlich bin ich vollkommen bewusst. Ich spüre, dass ich aufstehen kann und tue es. Ich weiss, dass ich im Astralkörper bin und freue mich. Meine Sicht ist aber extrem schlecht. Rechts sehe ich überhaupt nichts, links nur verschwommen. Ich bitte gedanklich um eine bessere Sicht, aber nichts passiert. Ich ärgere mich und mache einen Schritt vorwärts. Plötzlich wird meine Sicht ziemlich perfekt. Ich sehe, dass ich in meinem Wohnzimmer bin, wo ich mich ja auch hingelgt hatte. Das Zimmer war hell (in Wirklichkeit war es aber zu diesem Zeitpunkt dunkel). Als ich noch einen Schritt vorwärts machte, war die Sicht auch schon wieder dahin. Störte mich aber nicht, weil ich mein Haus ja immerhin gut kenne. Ich ging auf den Torbogen zu, der Küche und Wohnzimmer verbindet. Leider sah ich so schlecht, aber ich könnte schwören, dass eine Türe da war, wo sonst keine ist. Ich fragte mich, ob ich träume, oder ob ich wirklich ne Astralprojektion habe. Dann beschloss ich, einfach mal zu testen, ob ich fliegen kann. Ich streckte meine Arme nach oben, wobein mir auffiel, dass ich ein anderes T-shirt anhatte, als das, mit dem ich mit hingelegt hatte. Das mit dem fliegen ging daneben und ich lies mich entmutigt und genervt ins Bett fallen, wo ich eigentlich erwartet hatte, meinen Körper zu sehen. Aber ich sah ihn nicht. Der Polster war ein anderer, aber in dem Polster dah ich eine Dell. Eben so, als ob ein unsichtbarer Kopf drin liegen würde. Als ich vollständig ins Bett gefallen war, "wachte ich auf". Ich schlug die pysischen augen auf und alles war normal.

Bis jetzt hätte ich gedacht, das war nur ein luzider Traum. Doch wenn man Buhlmanns Theorie bedenkt.... was meint ihr? Würd mich über ne Antwort freuen!

Danke im Vorraus! pearly

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