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raphael21 - astralwandern!!! (glaube ich)
RaPHael21 schrieb am 24. März 2007 um 17:10 Uhr (601x gelesen):

seit Weihnachten 2006 sind viele Ereignisse geschehen, eines davon will ich heute hier beitragen.
das Chakra spüren und sehr bewusst und doch entspannt sein, ist nicht jeden Tag vorhanden. Doch Gestern war es unvermeidlich!!

Ich legte mich in mein Bett(auf dem rücken liegend) und schaute in mich hinein(d.h. ich beobachtete mich mit Augen zu).

Bei geschlossenen Augen: -zuerst nicht ungewöhliches aber sobald ich entspanne
kommen irgendwelche Gedanken in den Kopf
-sobald ich mir immer bewusst werde über diese Ged. , verschwinden sie und ich kann mit Augen zu eine Art Schleier bestehend aus mehreren
Farben erkennen(Verdacht auf Augenrollen--dadurch dann Gedanken), welche sich wieder auflösen.

Jedenfalls kommt es mir so vor als wenn Gedanken kommen und gehen bis sich Puls und Atmung so stark absenken bis hin zum eigentlichen Schlaf.

-!!! bleibe ich aber im diesem Wachsamkeitszustand(Entspannt), wird die Atmung tiefer und automatisch unregelmässiger, als wenn ich gar nicht mehr bei der Atmung wäre.----genau dann atme ich wieder bewusster und werde wach!!! (bisschen angst)

Lass ich mich aber unbewusst da reinfallen, was meistens der Fall ist, fühlt es sich an als ob mein Körper zu Blei wird, oft zum gleichen Zeitpunkt kommt dann ein sehr starkes !!GEFÜHL!!

----Wie soll ich beschreiben?? Andere umschreiben es wie eine Art Paralisierung
oder eine Art innere Stauchung/Streckung.
----Das gefühl bei mir ist wie zwei Seiten des Körpers(zwei BewusstseinEbene?)
zwischen denen man hin und her springt und das immer schneller bis man
Orientierungslos wird(d.h. sich in seinem bett vergisst) , einen das Gehör verlässt.


Die ersten Anzeichen eines solchen Phänomens hatte ich immer beim kempotraining im Schneidersitz. Wir saßen halt alle vor uns hin und lauschten den Anweisungen des Trainers, dabei hatten wir die Augen geschlossen. Ich voll in meinem Körper drinne merkte plötzlich dieses Gefühl des "Totalen Unterschieds" und damit meine ich, dass
es mir vorkam als ob zwischen rechts und links in meinem Kopf hin und herspringen
würde und das immer schneller.(Die Optik bewegte sich auch: Die an sich horizontale Sichtlinie des Menschen fängt an zu schwingen wie ein schAukelpferd!
---Dieses Gefühl ist meistens auch an eine leichte Schwerelosigkeit gebunden.




---Personen mit Fragen und ähnlichen Erfahrungen bitte MELDEN!!! Danke

ERFAHRUNGEN SIND GOLD WERT!!!!


P.S. immer wenn diese Gefühl der schwingenden Gegensätze( oben=unten rechts=links) kommt komme ich nicht weiter mit meiner Übung.
gestern war es schon fast unmöglich wieder da rauszukommen. Doch als ich krampfhaft aufstehen wollte war das nicht sofort möglich. Es dauerte kurz, doch als ich mich wieder bewegen konnte war ich glücklich und wieder "wach" mit erhöhtem Herzklopfen:

-----Dies scheint bis jetzt mein Grenzpunkt zu sein-----

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