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re[3]: Verbindung abgebrochen?!
void schrieb am 16. Juni 2007 um 13:42 Uhr (622x gelesen):

> --> Denn dieser totale Blackout war ja nun eine obere Grenze,

Genau, und für so eine Grenze muss/kann man sich selbst einen "Passierschein" für die Reise ausstellen. Als ich das erste mal barfuß im Schnee war, *dachte* ich echt, ich muss sterben, weil es so intensiv war. Nach der dritten Wiederholung habe ich über diesen Gedanken nur noch gelacht ... Dein/e Gefühl/Wahrnehmung kennt nur das Er-LEBEN. MaW: die verbale Übersetzung ist nicht korrekt.

> wenn ich wüsste was ihn genau hervorgebracht hat, könnte das für die vielen kleinen blackouts aka im traum abgleiten, bewusstsein verlieren und 2h später aufwachen etc. hilfreich sein. Und wenn es durch eine fehlerhafte "bedienung" passierte, dann würde es mir nicht erneut passieren :)

Eigne Erfahrung:
Anteil X an Abschweifungen: Desinteresse, schlechte Angewohnheit, etc.
Anteil Y an A.: themat. Hinweis

Der Hinweis bedeutet meist nur, dass sich ein Detail im Vergleich zum letzten Mal geändert hat, was sich auf den Verlauf der Situation auswirkt.
Man kommt solchen wiederkehrenden Situationen durch eine Tagesrekapitulation ziemlich schnell auf die Schliche. Beim gedanklichen Durchlauf schweift man an den gleichen Stellen ab.

Das Bemerken eines Blackouts beginnt bei mir meist mit dem Gefühl einer Verwirrung. Nachdem ich mir bewußt die Erlaubnis für Verwirrung und Blackouts gab, dehnte sich das "schwarze Nichts" wie ein Gummiband aus. Durch den zusätzlichen Handlungsraum konnte ich ein Thema recht schnell identifizieren: Wo war ich gerade? Was war mein letzter Gedanke? usw - Nach dem Blackout ist die Chance nur 50/50 die Ursache zu finden, deshalb habe ich mich für die Arbeit *im* Blackout entschieden.

Eigentlich hast du dir selbst schon gesagt, dass die Grenze eine "Fehlbedienung" ist: Du hast einem Konzept/einer Idee, einem Glaubensatz gedient, anstatt Dir selbst zu dienen. Bravo!

... bis die Tage ;-)
Thomas

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