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ungewollte/unbewusste Selbsthypnose?

Felicitas * schrieb am 25. Juni 2007 um 19:25 Uhr (664x gelesen):

25.06.2007/ um ca. 06:00h

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und ich wusste, dass es wieder passieren würde, aber dass etwas so interessantes und aufregendes passieren würde, dass hätte ich nicht gedacht.

Ich habe also kaum geschlafen und irgendwann geriet ich in diesen halb wachen Zustand (Körperstarre und Geräusche wie einen Knall an meinem Ohr hörte ich auch). Dann begann, wie meistens, dieser Sog nach innen (in mein Innerstes oder auch außerhalb, also nach außen; außerkörperlich) und ich bekam wieder Angst, aber ich ließ es trotzdem zu, denn meine Neugier scheint immer intensiver zu werden in der letzten Zeit. Ich ließ mich ziehen und rede Affirmationen, damit ich mich beruhige. Ständig sagte ich zu mir, dass ich beschützt werde und dass ich geliebt werde und ich bat um Schutz; so wurde meine Angst geringer. Jetzt begann die Neugier und ich hatte weniger Angst! Nach dem Sog wurde es dunkel und ich hatte das Gefühl, mich in einem dunklem Vakuum zu befinden.

Filmriss

Augen öffneten sich, aber es war anders. Ich war mir bewusst, dass ich nicht schlafe, mich aber in einem tranceartigen Zustand befinde und ich bemerkte, dass physisch meine Augen geschlossen wareb, aber ich konnte was sehen und es schien ein weiteres Ich von mir zu sein, dass seine Augen geöffnet hatte. Über meinen Augen lagen wiederum auf jedem eines wiederum Augen. Es muss alles ein zweites Ich von mir sein, denn als ich sie öffnete, blickte ich durch andere Augen und es sind aber auch meine und diese haben lange schwarze Wimpern. Diese Augen (um die Position besser zu beschreiben) lagen auf meine Augen wie zwei Käsescheiben aufeinander liegen.

Ich sah durch diese hindurch und bekam leichte Angst, und dann sprach ich telepathisch zu mir: Lass es ablaufen wie einen Film! Lass es ablaufen wie einen Film! Lass es ablaufen wie einen Film! Lass es ablaufen wie einen Film! Lass es ablaufen wie einen Film! Lass es ablaufen wie einen Film!

Immer wieder hintereinander.

Dann sprach eine männliche Stimme leicht hallend von weitem zu mir: „Und was siehst Du jetzt?“

Dann antwortete ich telepathisch: „Ich sehe einen Wald!“ Gleichzeitig eröffneten mir diese Augen, die auf meinen überlappten ein Tor zu einem Wald und er ist wunderschön. Die Abendsonne verlieh ihm eine Wärme und es war einfach nur wunderschön. Der Boden ist voller Gras und es ist hügelig. Ich wollte dort sein.

Dann bemerkte ich, wie ich doch wieder leicht Angst bekam, weil ich nicht wusste wie ich die Situation nun weiter steuern sollte und bemerkte, dass ich ziemlich schnell in meinen Körper zurückkehrte und aufwachte.

Es war eigenartig, dann schlief ich kurz ein und sah blitzartig meinen Teamleiter und wachte auf.

Dann schlief ich wieder ein und sah die Abteilungsleiterin, bei der ich im nächsten Monat für ein paar Stunden hospitiere und bei der Promotion mitwirken werde (das ist in der Realität eh geplant), aber im Traum lächelt sie mich freundlich an und ich wirkte willkommen, auch wenn ich Sorge hatte, dass ich bei der Mitwirkung versage könnte, weil ich nicht viel Ahnung habe. Aber die Sorge habe ich auch in der Realität.

Auch dieser Traum endetet und ich musste aufstehen und zur Arbeit.

Felicitas



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