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Der kleine Junge und das kleine Mädchen!

Felicitas * schrieb am 25. Juli 2007 um 18:39 Uhr (699x gelesen):

Ich bin mir da nicht so ganz sicher, aber es wirkte eher recht real! Ich befinde mich (eher unsichtbar bzw. feinstofflich) in einer Wohnung. Links von mir verstecken sich ein kleiner Junge und und kleines Mädchen (ich denke sie sind entweder im gleichen oder Alter oder es ist kaum ein Jahr Unterschied) hinter einem Holzbalken, der quer verläuft. Vor mir aus betrachtet (seitlich zu sehen) sieht man das Mädchen zuerst und links von ihr ist der kleine Junge. Es scheinen Geschwister zu sein. Die beiden wirken nicht ängstlich aber bedacht.

Ich möchte das Mädchen zu mir holen und sie sieht mich. Mit meinem rechten Zeigefinger deute ich ihr an, zu mir zu kommen und ich lächele sie an. Wenn ich feinstofflich bin, dann kann ich nicht reden, es sind dan Körpersprache oder nonverbaler Gedankenaustausch vorhanden. Sie lächelt mich an, aber sie kommt nicht.

Hierfür scheint es einen Grund zu geben. Dann sehe ich diesen Grund. Auf der rechten Seite von mir sehe ich die Mutter der beiden. Was sie genau für Kleidung trägt, das weiß ich nicht. Ich erkenne aber deutlich hohe rote Hackenschuhe, eine rote Frühlingsjacke, diem an mit einem Gurt zuschnüren kann, aber die Jacke ist offen. Sie hat eine blaue Jeans oder rote Hose an; ich weiß das nicht mehr so genau. Sie hat glattes schulterlanges leicht rot gefärbtes Haar (Kupferrot), aber ihre Naturhaarfarbe ist braun. Sie trägt ein rotes Tuch auf dem Kopf (wie ein Haarreifen), damit der Pony nach hinten gehalten wird und die Haare nicht nach vorne fliegen. Sie ist nur von hinten zu sehen und ihre Stimme ist lasziv tief, aber weiblicher Natur. In ihrer Ausstrahlung recht negativ, dominant, genervt und ein wenig verrucht.

Die Frau ist also rechts von mir in der Küche. In diesem Moment bermerke ich, dass ich tatsächlich feinstofflich bin, denn ich schwebe. Sie ist laut und meckert und öffnet Küchenschranktüren, weil sie etwas sucht.

Ich fühle, dass die beiden Hilfe brauchen und winke demMädchen noch mal zu mir. Aber sie kommt nicht. Ich weiß, dass wenn sie zu mir kommt, der kleine Junge auch nachzieht.

Dann höre ich schwingende schallende wellige Brummtöne, die immer näher auf mich zukommen.

Nun sehe ich mich selber in meiner Wohnung in meinem Bett liegen und die Töne kommen meinen Ohren immer näher und in den Ohren und um mich heraum rauscht es auf einmal und ich fühle so etwas wie Luft in den Ohren pusten.

Ich weiß, dass ich mich nun in der Körpertarre befinde und kann alles in 360° sehen. Ich sehe auch meine Augen geschlossen und ich bekomme leichte Angst, weil ich die Geräusche und das Pusten nicht zuordnen kann. Ich sperre mich dagegen.

Dann kommt mir der Gedanke (wie immer in solchen Situationen): Du bist beschützt und Du kannst Dich wehren und Grenzen setzen. Es passiert Dir nichts. Lass es an Dich ran, dann weißt Du was es ist.

Nun merke ich, wie ich mich innerlich öffne und dann rauscht und zieht es über meinen Körper und nun weiß ich, dass ich es war, die über meinen Körper rauschte. Ich wollte wieder hinein.

Ein paar Sekunden und ich kann mich wieder bewegen.

Bevor ich schlafen ging und dieses Erlebnis hatte, wusste ich schon, dass es wieder so weit sein würde.

Meistens spüre ich das ein oder zwei Tage vorher und dann erlebe ich diese OBEs ein paar Male und dann ist wieder für kurze Zeit Pause und das immer so wieder.

Meine Angst wird immer weniger, das fällt mir auf.



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