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re[2]: Meine erste OBE, jemand erkannte mich.
Nora * schrieb am 18. August 2007 um 12:10 Uhr (682x gelesen):

Liebe Felicitas, ich kopiere einfach mal meinen Gedankenaustausch mit Voids Zitaten:


LG Nora


> 1. ... und plötzlich knall ich irgendwo gegen, richtig doll, und wache mit einem riesigen SChreck auf, sogar mein körper, so sagt mein Freund, bewegt sich heftig ruckartig. Danach habe ich erstmal keine orientierung. Sehr unangenehm.
>
> 2. Jedes mal wenn ich einschalfe, beginnt ein Kribbreln von der linken Schläfe zur Mitte zum dritten Auge, es öffnet sich, dann weiter zur rechten Schläfe, von alleine. Ich bekomme im Halbschlaf mit, dass ich kaum atme und ich schaukeln tue. Träume in dem Moment intensiv oder es ist alle schwarz. Und das alles jeden Abend.
>
> 3. Manchmal bin ich plötzlich sehr müde, träume dann sehr intensiv. Im Halbschlaf merke ich, wie ich Enregien aufnehme.
>
> Fragen:
>
> Muss ich etwas beachten, damit etwas wie erstens nicht immer passiert?? Kann man auch anders zurückkommen. Offensichtlich scheine ich da ungesteuert unterwegs zu sein.

ZITAT VOID: >>>Ich halte das für einen Hinweis Deines Traum-Ichs an Dich. Ich schlage Dir vor für eine Zeit lang kleine Gedankenspiele zu machen, in denen du in deiner Vorstellung deinem Traumkörper andere Fähigkeiten vorschlägst bzw ihm die Erlaubnis gibst, sich alternativ zu verhalten, ohne dass dies geplant sein muss. z.B. sanft von einer Wand abzuprallen oder durch sie hindurchzugleiten, wegfliegen usw. Spiele einfach verschiede Situationen durch und probiere auch mal mehrere Lösungen für eine Sitaution aus.

Die Gedankenspiele sollten nicht zu ernst genommen werden, es soll spielerisch sein. 2-3 Minuten tagträumen .. beim Zähneputzen, im Bus usw.

Der Hintergruznd meines Vorschlags ist die Überlegung, wenn man zu sehr daran glaubt, dass ein Traum nur die "Reflexion" des Alltags ist, dann werden Verhaltenweisen und der ganze Regelkram hinübergetragen. Dies kann aber sprichwörtlich unfunktional sein.

Du kannst auch deine Orientierungslosigkeit dazu nutzen in den Traum ein zweites Mal einzusteigen. Für mich ist das ein gefühlsmäßiger Akt zwischen Seilklettern und Tauziehen.

Klarheit über den Traumzustand kann bei dieser Angelegenheit auch hilfreich sein.

> Wie kann ich den Zustand unter zweitens nutzen, um einen Schritt weiter zu gehen.

ZITAT VOID >>>Versuch den Fluß der Energie zu steuern oder irgendwie anders zu nutzen, zB könntest du beim erreichen des 3.A Dir befehlen: "Ich sehe jetzt den nächsten Traum!" oder "Mein Traumkörper fließt aus meinem Körper in einen Traum hin". Andere Möglichkeiten sind dem Kribbeln Klang oder Farbe zu geben. Dies sollte zielgerichtet sein, um diesen Zustand schneller erkennen zu können und ihn irgendwie zu nutzen. Oder du beabsichtigst im Voraus durch das 3.A bzw am Ende des Kribbelfluß auszusteigen ...





> Hallo Nora!
>
> Kannst Du mir mal die Beschreibung posten, in der Void geschrieben hat, wie das geht? Ich selber habe sehr oft OBEs und ich lasse mich auch in den Sog hineintreiben, aber dann bekomme mich Sorge und kehre zurück. Vielleicht hift mir diese Hilfestellung ja auch.
>
> Viele liebe Grüße
> Felicitas


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