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re[3]: Test-Tipp: SBaGen 1.4.3 und Stereogramme/Chartres
void * schrieb am 3. September 2007 um 17:14 Uhr (943x gelesen):

Hallo!

> "Reingehört" habe ich da mal, aber über längere Zeit?

1-2h Stunden.

> Laut Monroe sind das doch schon Jenseits-Ebenen, oder? ;-)

Ja, Monroe beschrieb das "außer-menschlich" oder so.
((M warnte auch vor zu langen Aufenthalten dort; ich gebe nichts auf diese OBE-Warnhinweise. Ich halte mich EK-mäßig für "unkaputtbar" *g* Wenn ich mich so in der Welt umschaue, dann muss ich sagen, dass die menschliche Natur doch recht robust ist - MaW: evtl Rückwirkungseffekte werde ich schon wegstecken. Ich kann mich auch nur an ein Erlebnis erinnern, was sich für ein paar Tage unangenehm zeigte[1]. Aber es stirb sich ebend nicht so leicht, wie man allgemein hin glaubt. Was soll's, auch beim p*ppen kann man sich was wegholen. - Die Angst nicht mehr zurückzufinden, ist mE eine Denkfalle, denn BW ist Verbindung und nicht Trennung. Die "Reise in Km" machen wir vorallem im Kopf und das beginnt schon damit, dass wir einen E-*KÖRPER* erschaffen und da sind wir wieder bei der irdischen Physik mit Körpern, Bewegung und Wegstrecken - und dem Trennen von Objekten. Dieses Denken sitzt so tief ...
[1] Der Schüttelfrost hatte sich nach ein paar Tagen ausgeschüttelt. ))

> Ernsthaft: Wie "unvertraut" sind diese Bereiche denn? Schon unbeschreiblich unvertraut? :-)

Naja, irgendwie kann man oft was beschreiben: ich erlebte in einer OBE wie Energie in 4 Dimensionen (mit Zeit wären es 5) ausgedehnt wurde. Die 4D-Wesen verschrenkten die Energieebenen, wodurch es zu "Interferrenzen" kam. Diese Interferrenzen wurde so wohl für Bewegung als auch für Kommunikation genutzt. Die Kommunikation war so gut wie gar nicht statisch; man übermittelte dort keine Zustände, sondern "Algorhytmen". Es existierte dort so gut wie keine Trennung zwischen dem Erfahrungszustand & Erfahrungsweg[2]. Das war alles recht komplex. Einige verstanden es die Energieebenen derartig zu verschrenken, dass sie mit 2 andersartigen Welten Kontakt hatten. "Fehlerhaftes Interpretieren" des Algorhytmus' brachte andere Erfahrungen hervor, was für einige ein echter Spaß war.

[2] Keine Pufferzone, keine Angst ... bei einer Erzählung von Rotkäppchen bist Du automatisch im Märchenland.

Tipp: Laße alle Dimensionen deines EKs verschwinden, zB durch zusammenklappen oder zusammenknüllen. Tholey machte das etwas anders: beim "Einschlafen" fixierte er einen Pkt außerhalb seines PKs. Nach dem Einschlafen war der Punkt das Ich.
http://homepage.sunrise.ch/homepage/cgassman/tholeyklartraum.pdf, S4, Ichpunkt-Technik. - Hm, er hat's doch ein bißchen anders beschrieben. Egal, das Ergebnis kann ich bestätigen. Noch was: man sollte auf den neuen Zustand fokussieren; das "Einschlafen" ergibt sich automatisch als eine Art Stand-by-Modus. ;-)

VG
Thomas

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