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re[8]: Übers Wasser laufen...
kofski schrieb am 29. Dezember 2007 um 14:18 Uhr (915x gelesen):

> Ja tönt noch spannend, was hat er gesagt?

Dass die Leute, die ohne nachzudenken in den Zug steigen, immer in den richtigen steigen und ich sagte dann, bei mir ist es immer der falsche (was in der Realität öfters mal passiert, wenn ich in Eile bin) und ich sei nicht alle Leute und überhaupt diese Sprüche immer.

Da meinte er dann, das sei Ansichtssache, was ist "richtig/ falsch" und ich hätte eben kein Vertrauen in das Schicksal. Ich soll öfter mal in irgendeinen "falschen" Zug steigen.
So entspann sich das Gespräch und ich denke immer noch darüber nach, weil ich oft zu planvoll vorgehe und zu unflexibel bin.


> Du hast automatische jede nacht LD? hast du was dafür getan oder hat sich das spontan eingestellt?

Nein, ich träume selten, aber wenn ich träume, merke ich das meist an kleinen Details, die nicht stimmen. In der Realität kann ich z.B. nicht fliegen und bestimmte Personen sind tot usw. Aber ich habe nicht automatisch LD und schon gar nicht jede Nacht.
Träume zu kontrollieren musste ich lernen, weil ich im Vorschulalter häufig Alpträume hatte, so fing das eigentlich an. Ich schrie das ganze Haus zusammen und manchmal machte ich ins Bett.
Meine Mutter sagte mir, man müsse sich im Traum kneifen, das probierte ich, aber es tat mir nicht weh, weil ich mich ja nicht wirklich kniff. Ich wurde dann immer von Bestien zerfetzt oder ähnliches. Dann fiel ich irgendwie in meinen Körper rein, dann wachte ich auf. Mit der Zeit stumpfte ich ab. Ich merkte, dass ich z.B. pinkeln musste, aber nicht aufwachen konnte, also ging ich zu den Bestien hin, um mich zerfetzen zu lassen, damit ich nicht ins Bett mache, das hat immer wunderbar funktioniert.
Heutzutage kann ich einfach aufwachen, wenn ich will, pinkeln gehen und meinen Traum da weiter träumen, wo er aufgehört hat.
Irgendwann vielleicht mit 8 fing es an, dass mir träumte, ich würde in meinem Zimmer oben an der Decke hängen und mich unten schlafen sehen und mein "Astral"- Körper sah in etwa so aus wie hier der Hintergrund, nur dass die Punkte alle durcheinanderwimmelten.
Das hatte ich zwei mal, beim dritten mal entschied ich dann, das Zimmer zu verlassen und draußen rumzufliegen. Das gefiel mir so gut, dass ich probierte, es willentlich herbeizuführen, was auch ein paar mal geklappt hat. Ich habe dabei nicht den Umweg über einen Traum genommen, ich weiß nicht, wie man von einem Traum in eine OBE kommt.

Nun, so ging das weiter, ich nahm mir jeden Abend vor, was ich träumen will (also die Einstiegsszene) und manchmal, was ich herausfinden will (z.B. "Kann man im Traum gefundenes Geld mitnehmen?")
Als ich dann erwachsen wurde, ließ mein Interesse an diesen Dingen nach. Ich bin eine Zeitlang in OBE- artigen Zuständen mit unangenehmen Wesen in Kontakt gekommen und hatte keine Lust mehr.

Ich weiß nicht, ob Dir das weiterhilft, aber der letzte Gedanke beim Einschlafen ist der erste Gedanke im Traum. Bei der OBE ist es wichtig, dass man nicht einschläft, sondern den Punkt kurz davor erwischt.
Schöne Träume, K.


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