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Über dem Nebel der Welt
Koschg schrieb am 16. Januar 2008 um 0:12 Uhr (1154x gelesen):

OBE vom 09. November 2007 21:35:50:
Ich komme von der Arbeit nach Hause. Mann-o-Mann, bei mir ist eingebrochen worden.
Alles liegt am Boden, alles in Scherben, die ganze Wohnung ein riesiges Chaos. Der
Täter scheint noch im Haus zu sein. Ich versuche krampfhaft per Handy die Polizei
zu rufen, doch ich schaffe es einfach nicht, die richtige Nummer zu wählen. Ich
will immer wieder die 117 tippen, doch es entstehen ständig andere Zahlen, 999,
787 usw. Ich bemerke, dass sich der Dieb auf meiner Toilette befindet. Ich gehe
ins Treppenhaus und frage mich, ob ich ihn hier überwältigen soll. Doch auch das
klappt nicht richtig, irgendwie erwische ich ihn nicht und lasse ihn schliesslich ziehen.

Wieder zurück in meiner Wohnung gehe ich nach draussen in den Garten. Ich lebe auf
dem Land, gleich am Wald. Es ist wunderschön hier. Es ist warm und die Blumen stehen
in voller Blüte. Am Waldrand sehe ich einige Rehe. Ich will zu ihnen hinfliegen,
erblicke dann aber am Himmel auffallende Kondensstreifen. Die Kondensstreifen sind
ständig in Bewegung, formen Zeichen&Symbole. Erst ein Kreuz, dann wandelt sich ein
Kondensstreifen in eine perfekt geformte Wellenlinie. Beim Anblick der Zeichen
fallen mir einige durchsichtige Kugel mit glitzerndem Inhalt am Himmel auf. Ich
versuche eine Kugel zu fangen und berühre sie. Von nahe sehen sie aus wie grosse
Seifenblasen mit hellen Lichtfäden im Innern. Beim Berühren merke ich, dass
es sich um eine feste, lebendige Substanz handelt, es *lebt*! Kurz nach Berührung
dieses Lebewesens sind plötzlich Hunderte davon da. Alle wollen zu mir und ich
bin auf einmal von zig dieser "Seifenblasen" umgeben. Ich werde beinahe erdrückt
und fliege wieder in Richtung Wald, einen kleinen Waldweg entlang Richtung Stadt.

Am Standrand fallen mir zwei riesige Fahrzeuge auf. Es sind grosse Raupenfahrzeuge
an welchen an den Aussenseiten unzählige scharfe Messer, Scheren und Sägen angebracht
sind. Es sind gigantische Häckselmaschinen, die am Waldrand hin und her fahren. Alles
in ihrer Nähe wird zerstört, bis aufs Kleinste gehäckselt. Ein Förster warnt mich
davor, den Ungetümen zu nahe zu kommen. Ich fliege weiter in die Stadt hinein und
blicke erneut zum stahlblauen Himmel hinauf. Ich will die Sonne sehen und nach oben
fliegen, was mir nicht ganz gelingt. Irgendwie fehlt mir der Auftrieb, die Kraft um
nach oben zu fliegen und ich verfange mich erst in einer grossen Tanne (*ggg*).

Schliesslich fliege ich entlang eines Gebäudes nach oben. Im Flug fällt mir ein
spezielles, halbrundes, farbiges Fenster auf. Ich lande auf dem Fenstersims und
sehe, dass es sich um eine Art Kirchenfenster handelt. Es besteht aus zig farbigen
Glasfragmenten und erzählt eine "eigene Geschichte". Ich öffne das Fenster nach innen
und fliege in ein Zimmer hinein. Im Zimmer sitzt ein kleiner Junge auf einem Bett,
halb mit der Bettdecke zugedeckt und liest ein Comic-Heft. Es scheint, als würde
ich den Jungen gut kennen, irgendwie haben wir sehr viel gemeinsam. Er zeigt keine
Furcht, im Gegenteil. Ich setze mich auf sein Bett und er beginnt sogleich mir seine
Geschichte aus dem Comic-Heft zu erzählen. Die Bilder im Comic-Heft erzählen
*unsere Geschichte*. Wir sprechen ein wenig miteinander, als plötzlich seine Tante,
die auf ihn aufpassen soll, ins Zimmer platzt. Ich schiesse wieder durchs Fenster nach
draussen und fliege nach unten zum Eingang des Hauses. Hier verlassen seine Eltern
das Haus. Alles sieht nach Abschied aus - und mir wird klar, dass der Junge hier zurück-
gelassen werden soll. Ne Art Familien-Auflösung...

Ich sehe wieder zum Himmel und sehe, wie die Sonne von Nebelschwaden und von grossen
aufziehenden grauen Wolken langsam verdeckt wird. Nur ein kleiner Schimmer der
Sonne ist noch zu sehen, der langsam verblasst. DAS muss ich mir ansehen! Ich fliege
mit aller Kraft nach oben, der Sonne entgegen. Hier gibt es gewaltige Nebelfelder,
die die Welt verdecken. Ich brauche alle Energie, um nicht in die grauen Nebelfelder
und in die Wolken wieder nach unten abzutauchen. Irgendwie gelingt es mir, mich über
dem grauen Nebelmeer zu halten und weiter der Sonne entgegen zu fliegen. Ich spüre,
wie es im Flug zu einer Überlappung der verschiedenen Ebenen kommt und ich springe
ins BLAU.

Es ertönt Sphärenmusik, ein ganzer Chor. Einzelne Töne aus meinem Innern werden
hier zu einer unglaublich schönen Musik ergänzt - es ist unbeschreiblich. Alles ist
in ein sanftes Blau eingetaucht. Die Sonne existiert nicht mehr als zentrale Licht-
quelle, und doch existiert diese *blaue Welt* vollständig im Licht. Hier stehen unzählige
Lichtwesen zusammen mit kleinen Lichtfäden und Lichtkugel auf kleinen Inseln und auf
verschiedenen abgerundeten Plattformen. Alle scheinen hier *das Geschehen* zu betrachten.
Ich fliege weiter ins Licht-des-BLAU, der "Essenz" entgegen. Ich fühle dabei, wie Raum
und Zeit gebogen werden - alles verlangsamt sich zusehends, wie in Zeitlupe, bis die "Zeit"
schliesslich ganz zum Stillstand kommt. Die "Perfektion" wird mir hier bis ins Detail
vorgeführt. Ich sehe das physische Mineral- und Pflanzenreich in seiner unendlichen
Grösse, all-umfassend, dann wieder bis ins Detail, mikroskopisch gesehen, bis in die
kleinste, ursprüngliche "kristalline Form". Dann werden mir weiter unbekannte Formen
vorgeführt, welche ich nicht wirklich erfassen kann. Ich verirre mich schliesslich in der
Un-endlichkeit und erwache wieder in meinem Bett...



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