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re[2]: und noch was zum Thema Symbolik
Nora * schrieb am 19. Januar 2008 um 23:25 Uhr (1045x gelesen):

Ich bin beeindruckt.
Es passt zu meinen Gedanken.

Ich habe kürzlich von vier Sternen geträumt, den ersten habe ich viermal erreicht, und abgeschlossen, den zweiten Lebe ich gerade, aber nur einmal, die beiden letzten werde ich noch leben. Da Du sehr bewandt bist, gehe ich davon aus, Du weisst was ich meine. Ich bin etwas zurückhaltend.

Ich selbst habe mir viele Gedanken darüber gemacht, über Licht und Dunkelheit. Ich bitte um Schutz und Erkenntnis. Sehr langsam erkenne und verstehe ich. Manchmal kaum fassbar. Manchmal erstaunt über die Einfachheit, mit IHM zu sprechen.

Gestern mittag habe ich etwas Grausames gesehen. Wie gelähmt (ich bin sehr sensibel) ging ich nach Hause und bekam einen Weinkrampf wegen dem Ekel der mich überkam, ich wußte gar nicht wohin mit meinem SChmerz.

Abends im Bett: Ich betete, weinte immer noch und fragte Gott, ob er mir nicht die Augen und das Herz verschließen könnte, damit ich es nicht sehe. Ich bat darum, mir die Last zu nehmen. Und weißt Du was ich sah? Einen zerschundenen Mann, voller Leid und Schmerz, er trug ein schweres Kreuz, so schwer und erdrückend, ich beobachtete ihn, und erinnerte mich. Ich musste noch mehr weinen, wegen Christus, weil ich den Schmerz und furchtbare Leid fühlte und, wenn mich der Schmerz wegen einer Sache so zerreißt, wie war es für Ihn das alles für die ganze Menschheit zu tragen??? Und als ich das erkannte, spürte ich wie der Schmerz weg war. Unglaublich.

Für mich entblättert sich immer mehr die Erkenntnis, oft verwirrend, viel muss ich fragen, vor allem kann ich meine Visionen nicht erkennen, erst, wenns vollbracht wurde. Dann macht es klick.
z.B. Zeitpunkt Sylvester = Feuerregen,
Katze laut gerufen = Katze vor Tod an diesem Tage bewahrt, Katze getragen = ich ahbe sie gepflegt.

Nur mal so die einfachen Sachen bei mir aus dem Alltäglichem.

Und die göttliche Erkenntnis fällt mir umso schwerer, kann ich doch schon schlecht mich Betreffendes interpretieren.

Viele Antworten zur geistigen Welt finde ich im Sufismus und Gnostikerlehren.
Gerade habe ich mir heute ein Buch deswegen gekauft. ES heißt: Die verborgenen Worte Jesu von Andrew Phillip Smith.

Ich muss das alles unbedingt verstehen, sonst bin ich unruhig, ich will wie mein Name bedeutet Licht sein, ein Teil wenigstens vom Ganzen sein.

Fällt mir was ein: Ich versuchte zu verstehen, wie ich ein Teil Gottes sein kann: Ich erfuhr aus einem Jenseitsbericht, wie eine Frau frug, als sie im Licht stand: Bin ich bei Gott? Jemand: Nein, du stehst im Atem Gottes. Licht ist der Atem Gottes, und er hat ihn uns eingehaucht in der Schöpfung. Ich verstand damit.

Ich bin wie ein Kind, entdecke, frage und staune.

Der Vorhang ja, er wurde einmal gelüftet, und ich als Staubkorn will dass nie mehr sehen.

Lg Nora *Nüsse futtert

Rechtschreibfehler werden zur später Stunde nicht angerechnet. *lach

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