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re[7]: Nichts wollen
Pucci * schrieb am 29. Juni 2011 um 9:34 Uhr (1862x gelesen):

Ich kann das verstehen, dass man Nachts um halb eins nicht mehr so fit ist mitzukommen und korrekte Fragen zu stellen. Wirklich. Ich hab da vollstes Verständnis für. Auch, dass es dann schwer fällt mehr als einen Satz zu kopieren und einen zu posten. Auch dafür, dass man es nicht mehr schafft das entsprechend zu sortieren, damit es unter dem Posting steht wo die entsprechende Aussage stand.

Ich finde das aber ziemlich unproduktiv Aussagen einfach aus dem Kontext zu reissen. Der YenXi schrieb das schon auch ein bisschen anders.

"In Bezug auf die angesprochenen zwei Techniken trifft das nicht zu, da hier keine neuen Gedanken oder Gefühle erzeugt werden, sondern nur die bereits vorhandenen ins Licht des Bewusstseins gerückt werden."

Womit er meiner Meinung nach meinte, dass man sich die Gedanken eben anschaut und versucht zu ergründen wo sie ihren Ursprung haben. Oder einfacher ausgedrückt: Man beschäftigt sich mit "Altlasten" und versucht keine Lösungen zu finden, sondern vornehmlich den Ursprung.

Jetzt frag ich mich aber ganz ehrlich wie zum Teufel das in der Meditation gehen soll? Das geht doch gar nicht wenn man sich in einem gelösten Zustand befindet in welchem Asoziationsketten nicht greifen und man eher "Ideenflucht" betreibt. Ich sehe da eher ein Problem. Nämlich, dass man innerhalb der Meditation eben diese Asoziationsketten aufbricht und dann eine ganz neue "Geschichte" webt.

Nichts gegen "neue Geschichten weben". In der NLP oder Hypnose oder anderen Ansätzen (mir kommt da noch spontan "Psychodrama" in den Sinn) wird diese Eigenschaft des Geistes sogar positiv genutzt.

Was hat das jetzt alles mit Denken zu tun?

Also wenn man der Meinung ist, dass Gedanken lediglich logisch-richtig sein müssen natürlich GAR NICHTS.

Und von daher kann ich das dann schon verstehen, dass Du hier ein Problem siehst wo keines rein von der Definition her besteht. Das ist schon völlig in Ordnung so wie es Yen-Xi geschrieben hat. Und man kann es auch (gerade noch so eben) als "Denken" klassifizieren, auch wenn es nicht der "Norm" entspricht so zu denken.

Ist mir aber auch egal was er da Nachts in seinem Bettchen treibt. Wenn er so denken will und ihm das Spass macht und er der Meinung ist das sei von Vorteil und es ihn beruhigt soll er es halt tun. Gibt Leute die seltsamere Hobbies haben.




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