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re[2]: Kann mich nie ganz aus meinem Körper lösen
Ben Hamido * schrieb am 19. September 2011 um 0:49 Uhr (1749x gelesen):

Nein, nein, die Radiosendung vernahm ich erst gegen Ende, kurz bevor ich mich bewusst aus meiner Starre löste (das habe ich mir mittlerweile selbst bei gebraucht, diesen Zustand kontrolliert abzubrechen, da ich die Rotationen im Bauchbereich oft nicht ertrage.) um das gekippte Fenster zu schließen, welches durch einen Luftzug zu knallte um gleich anschließend wieder zurück in die Scharnier zu fallen. Eine Frauenstimme sprach über das Tabuthema Selbstmord in der Familie und der Sender muss Ö1 gewesen sein (ich lebe in Österreich). Ich fand nur keine Sendung mit selbigen Namen, im Programm von Ö1. Vielleicht war es ein anderer Sender, muss nochmal recherchieren. Vorher habe ich herumprobiert mich vollständig von meinem Körper zu lösen. Habe mir meine Situation bewusst gemacht, damit ich nicht wieder zurück in den Schlaf falle. Ich hatte die Arme am Hinterkopf verschränkt, so wie man zB. in einer Wiese liegt und zum Himmel schaut. Ich genoss es richtig mir dabei zuzusehen wie ich die Arme meines Astralkörpers neben mich legte und ich meine richtigen Arme noch verschränkt hinter meinem Kopf wahrnahm. Ich setzte mich auf, doch meine Beine steckten wieder einmal fest. Ich entspannte mich und drehte mich nach hinten auf den Bauch, wobei ich mich selbst schlafend da liegen sah. Dann bewegte ich mich wieder zurück in die Ausgangsstellung und betrachtete interessiert das Zimmer um möglichst viele Details wahrnehmen zu können. Auch realisierte ich wieder einmal das meine körperlichen Augen eigentlich geschlossen waren, was mich immer wieder fasziniert. Erst dann hörte ich die Radiosendung und habe mich gewundert, da ich außer Internet kein Radiogerät besitze und das Netbook war ausgeschaltet. Die Sendung nahm ich aber ganz klar als würde sie neben mir ausgestrahlt wahr. Ich dachte mir vielleicht läuft dieser Beitrag gerade über den Äther und ich kann ihn aus einem Haus in der Nachbarschaft hören. Versuche dann noch zweimal aus meinem Körper zu kommen, und plötzlich "WUMMMM" schlug das Fenster durch den Luftzug zu und sprang gleich wieder auf. Da es ein Altes Fenster mit sehr dünnem Glas ist habe ich mich entschieden auf zu wachen um es zu schließen, damit es nicht zu Bruch geht.
Ich mache das nun schon seit zehn Jahren mit und nur bis auf ein einziges mal bin ich vollständig aus meinem Körper getreten und schwebte auf die Decke zu, sowie ich die Decke berührte war es auch schon wieder vorbei und ich erwachte wieder in meinem Körper. Einmal habe ich mich bis auf meinen Kopf von meinem Körper lösen können. Meine Füße schwebten Richtung Decke und ich habe einen astralen Kopfstand vollbracht, während sich mein Freund der astrale Schnüffler wieder einmal fürchterlich über mich aufregte.
Es ist immer das selbe, Der Mann durchsucht den Kleiderschrank und alles was sonst noch so an Kleidung am Sofa herum liegt. Er ist dunkelhaarig Mitte Fünfzig hat immer ein weiß, grau kariertes Hemd an und die Ärmel nach oben gekrempelt. Dadurch sieht man seine muskulösen Unterarme. Vom Type her Landwirt. Nuschelt unverständliches Zeug und ist immer tierisch aufgeregt. Ich habe am Anfang einmal aus meiner Starre heraus versucht ihn laut anzusprechen aber es kam kaum ein Laut über meine Lippen. Dennoch hat er meine Absicht erkannt worüber er sich sehr aufregte und hektisch,mit seinen Armen wild gestikulierend das Zimmer durch die geschlossene Tür verließ. Wenn ich meine Aufmerksamkeit nicht auf ihn richte, wühlt er überall ausgiebig herum. Es scheint ihn regelrecht zu befriedigen in den Sachen wühlen zu dürfen, ich glaube nicht einmal das er etwas bestimmtes sucht. Richte ich aber meine Aufmerksamkeit auf ihn, fängt er an zu spinnen. Dabei kommt es mir vor als wüsste er genau, dass ihn meine Sachen eigentlich nichts angehen, doch macht er einen Aufstand als wie wenn ich ihn von der wichtigsten Sache der Welt abhalten würde. Er spricht keine richtigen Worte, es ist mehr ein Raunzen und Nuscheln.
im Oktober 2006 Habe ich aufgehört mich willentlich in diesen Zustand zu begeben, mein Hund war gestorben und ich hatte keine Kraft mehr für derartige Experimente.
Danach passierten diese außer körperlichen Erfahrungen immer wieder einmal zufällig, so 4 - 7 mal im Jahr. Auch der Mann ist bei den letzten malen immer seltener aufgetaucht, vielleicht hat er sich in einen anderen Kleiderschrank verliebt.
Wenn mir jemand von euch einen Tipp geben könnte wie ich es schaffe mich ganz aus meinem Körper lösen zu können, wäre ich sehr dankbar dafür. Ich würde mich echt freuen wenn da mal was weiter geht.


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