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Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
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Re: Verstanden Alfred, danke. A-wandern lohnt sich also. *frohes Fest*
!!! schrieb am 21. Dezember 2000 um 8:18 Uhr (262x gelesen):

> hallo,

>
> > danke für Deine Antwort. Das bestätigt also meine Ansicht bezüglich des Trennungsvorgangs beim Sterbeprozess.

> > Eine Astralwanderung, hm... , ist aber dann was anderes. Da steige ich ja mit wenig (oder gar keiner?) Vitalsubstanz aus, somit nicht mit dem Ätherkörper sondern mit dem feineren Astralkörper.

> > Irgendwie bekomme ich derzeit den Zusammenhang zwischen Astralebenen und hineingehen in Ebenen nach dem Tod im Kernpunkt nicht ganz auf die Reihe. Z.B. das Bestehen von Parallelwelten. Habe ich jetzt als Astralwanderer (also Lebender) erweiterte Möglichkeiten in andere Dimensionen zu gehen als ein Sterbender?

> Stimmt, Du hast als Lebender tatsächlich mehr Möglichkeiten als ein soeben Verstorbener.
> Wenn jemand stirbt, so befindet er/sie sich die ersten Tage (diese Dauer ist sehr unterschiedlich) auf dem physischen Plan und an diesen gebunden.
> Nach dieser Zeit, bei manchen aber auch sofort, werden die Verstorbenen abgeholt und kommen auf eine sogenannte Ankunftsebene - diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in Schwingung und Aussehen sehr den gewohnten irdischen Gegebenheiten gleicht. Die Ankunftsebene hat die Funktion eine Adaption des Verstorbenen an astrale Gegebenheiten zu erleichtern.

> Erst viel später werden andere Ebenen gewollt oder ungewollt aufgesucht.

> So frei herumzureisen wie wir Verkörperten ist also ein besonderer Freiheitsgrad.

> liebe Grüße

> Alfred



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