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Re: ständig von Träumen gefoppt - hoppala, muß das mal "aufdröseln"...

sven gramatzki schrieb am 22. Dezember 2000 um 13:31 Uhr (343x gelesen):

Hallo!
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Si>D.h., wenn ich im Schlaf noch so viel Kontrolle über mein Denken besitze, daß ich "Traum" und "Realität" zweifelsfrei unterscheiden kann. Aber ist denn eine "Denk-Kontrolle" während des Schlafens überhaupt möglich?
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Ja. Denn nur der physische Körper(PK) schläft. Aber wir haben leider alle die unpraktische Angewohnheit, auch unseren Geist einschlafen(=wegdriften) zu lassen.
Und wie jede Gewohnheit kann man auch dies korrieren.
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Si>...verschwinden also im Unterbewußtsein, um entweder für immer "verschüttet" zu bleiben oder aber durch irgendein "Stichwort" wieder abgerufen zu werden?
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Ja, per Stichwort kommts oft wieder hoch. Jedenfalls teilweise. Oder in einem anderen Traum, wenn wir uns plötzlich erinnern: Oh, sowas habe ich schonmal geträumt.
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Si>Also wäre das, was sich durch die "Träume" bewegt, immer unser OBE-Körper, der natürlich keine Zeit im Sinne unseres "Real-Bewußtseins" kennt und uns deshalb nach dem Aufwachen zeitweilig das Gefühl einer völlig wirren Traumhandlung vermittelt, sofern wir uns überhaupt an etwas erinnern.
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Genau So. Jedenfalls nach meinem derzeitigem Verständnis.
Und wir leben ja auch als PK in einer virtuellen Welt. Denn unsere Augen vermitteln dem Hirn jeweils ein 2D-Bild, und das Hirn konstruiert daraus eine 3D-landschaft.
Klar, dass diese 3D-landschaft nur virtuell sein kann. Aber das stört uns nicht. Weil wir nix anderes kennen.
Jetzt nimm mal an, der EK kann 100 (oder wieviele auch immer) Welten gleichzeitig wahrnehmen. Dann passiert genau das gleiche. Unser BW konstruiert daraus EINE (virtuelle) Welt, und diese wird meisst wenig Ähnlichkeit mit der -gewohnten- P-Welt haben.
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Si>Ab da, muß ich zugeben, stellt sich für mich die große Frage: WIE?
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NUR den PK einschlafen lassen. Dann bleibt der Geist automatisch wach & aktionsbereit. Das ist gar nicht sooo mystisch, wie es sich vielleicht anhört.
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Si> Ich meine, ich hatte schon Traumerlebnisse, wo mir bewußt war, daß ich träume, und auch weniger angenehme Träume, die so ineinander verschachtelt waren, daß ich zum guten Schluß gar nicht recht wußte, ob ich schon wach bin oder nicht.
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Mach dir nix draus. Ich kenne auch niemanden (mich eingeschlossen) der/die sowas immer & zweifelsfrei unterscheiden kann.
Aber man kann durchaus einige Schritte in diese Richtung tun...
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Bis denn
Sven

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