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Das Großklein-Phänomen
KaPerla schrieb am 12. Januar 2000 um 0:42 Uhr (305x gelesen):

Liebe OBE-Freunde,,

ich möchte Euch von zwei seltsamen Phänomenen berichten, die mich seit meiner Kindheit begleiten ...

1.) Das Großklein-Phänomen:
Im Alter von ca. 5 Jahren erlebte ich es zum ersten mal bewusst. Ich lag nachts im Bett und versuchte einzuschlafen. Plötzlichen hatte ich das Gefühl als ob mein ganzer Körper einschrumpfen würde. In der nächsten Sekunde wurde dann meine Körper unerträglich groß. Ein Art Pulsieren in einer Frequenz von etwa 1Hz, von unendlich klein zu unendlich groß. Wenn ich dann kurz die Augen öffnete ring es wieder eine Zeitlang gut – bis zu nächsten „Anfall“. Soweit ich mich erinnern kann, ging das einige Monate so. Ich empfand diesen Wechsel von zerquetscht werden und zerplatzen als sehr unangenehm. Viele Jahre später (so mit 16) tauchte dieses Phänomen für einige Tage wieder auf. Und vor etwa 2 Jahren (ich bin jetzt 33) erlegte ich es dann noch mal. Dieses mal war es aber nicht ganz so unerträglich, und ich versuchte diese seltsame Gefühl bewusst wahrzunehmen. Ich brauchte jetzt auch keine Dunkelheit mehr dafür und konnte manchmal sogar die Augen dabei öffnen. Leider was der Spuk nach ein paar Tagen vorbei. Vor einigen Monaten hatte ich dann den letzen kleinen „Trip“.


2.) Das Gänsehaut-Phänomen:
Ich schließe die Augen, atme langsam, tief und ganz
konzentriert und bekomme dann sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es spielt dabei keine große Rolle ob ich liege, sitze oder stehe. Oft klappt das schon beim ersten Atemzug. Wenn ich diese Meditation (?) abrupt unterbrechen indem ich die Augen öffne, wird mir meistens für einige Sekunden etwas schwindelig – so als ob ich gerade von einem Kinderkarussell abgesprungen wäre.

... könnt Ihr mir vielleicht sagen, was sich hinter diesen Phänomenen verbergen könnte, hat dies etwas mit OBE zu tun ???

Gruß
KaPerla




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