(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astralebene:
Astralebenen (*)
Astralebene:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralebene:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Geister:
Geister (ressort)
Geister:
Geisterhafte Gesichter (hp)
Geister:
Spuk (wiki)
Meditation:
Meditation (ressort)
Meditation:
Aufmerksamkeit (wiki)
Tibet:
Tibetische Weisheit
Yoga:
Spirituelles Yoga-Ressort
Yoga:
Der Guru
Yoga:
Die 8 Stufen des RAJA - YOGA
Warnung vor Drogen
Benjamin schrieb am 14. Januar 2000 um 14:17 Uhr (361x gelesen):
. Hallo an alle, die beabsichtigen, mit der Hilfe von Drogen weiterzukommen:
Ich kann nur eine tiefe und ehrliche Warnung aussprechen. Ein sehr guter und sehr belesener Freund wollte "nichts weiter" als Bewußtseinserweiterung und nun ist er tot.
Ich selber war früher sehr trainiert und konnte Astral- und Ätherprojektionen ohne große Probleme durchführen. Auch ich versuchte es mit bewußtseinserweiternden Drogen und erlebte einen grauenhaften Absturz.
Ich war lange am überlegen, ob ich hier im Forum wirklich erwähnen soll, daß ich einen persönlichen Drogenabsturz erlebte. Meine Befürchtung war und ist, daß die Leute, die meine Info lesen, sich von meiner Warnung distanzieren, wenn ich von meinem Drogenunglück berichte. Jeder denkt dann: "Ich passe ja auf! Mir kann so etwas nicht passieren!"
Ich kann nur sagen, daß so etwas passieren kann und evtl. auch wird!
Anfänglich war ich auch vorsichtig. Ich habe psychotrope Substanzen sehr vorsichtig eingesetzt und kann eigentlich sagen, daß ich nicht mir einem Konsumierverhalten an die Sache rangegangen bin. In Kombination mit meiner eigenen geistigen Entwicklung konnte ich erstaunliche Geistesöffnungen hervorrufen. Öffnungen von welchen ich sagen kann, daß sie anderen Personen nicht so einfach möglich waren, die weniger geschult waren in Sachen Versenkung.
Der Freund von mir, welcher jetzt tot ist, hat sich sehr mit Buddhismus und östlicher Meditation beschäftigt. Mit der Zeit wurde mir aber immer klarer, weshalb der Buddhismus jede Forum von Drogen absolut ablehnt. Was damit passiert, ist nicht aus dem eigenen Wissen und der eigenen Geistesbeherrschung gewachsen. Man benutzt ein Gefährt, welches man nicht gelernt hat zu fahren. Die Öffnung meines Geistes wurde immer stärker und ging zum Ende hin in eine Richtung, welche ich nicht einschlagen wollte. Ich litt unDrogen. Ich kenne mehrere Leute, denen es so ging, wie mir. Bis 1995 studierte ich noch Psychologie. Heute beginne ich wieder leben zu lernen. Drogen machen alles kaputt. Ich kann nur dringend dazu anraten, die Drogen niemals als Hilfsmittel zu benutzen. Das ist eine Falle, auch wenn man vielleicht ein Jahr lang glaubt, es würde einen wirklich weiterbringen.
Alles Gute wünscht Benjamin
ter einer absoluten permanenten Reizüberflutung. Mein Geist war überfordert und ließ sich nicht abschalten.
So kam ich zu den harten Drogen und im Endeffekt zum Heroin.
Früher war mir klar, daß ich diese Substanz in meinem Leben niemals anfassen würde. Ich hatte mich jedoch geirrt. Es waren nicht die üblichen Gründe, aus denen ich glaubte, daß ein Mensch nach so etwas abhängig wird. Der Grund, aus dem ich diese Droge begann zu nehmen, war, daß ich unter schlimmsten Ängsten, Depressionen und Herzrasen litt, welches sich nicht mehr abschalten ließ.
Heute weiß ich, daß viele Leute deshalb mit dieser Droge anfangen.
Ich war in der Oberstufe des Autogenen Trainings. Ich machte Yoga und Tai Chi. Häufig machte ich früher auch anderweitige Meditationen. Zu dem eben beschriebenen Zeitpunkt, als es mir so schlecht ging, funktionierte nicht einmal mehr das Autogene Training im mindesten. Astralprojektionen waren ebenfalls nicht mehr möglich. Ich kam nicht mehr raus.
Die Geister, welche ich rief, ließen mich nicht mehr los. Ich hatte meine Geistesbeherrschung verlernt und verloren.
Kein Arzt konnte mir helfen. Kein Beruhigungsmittel half mir. Mein Körper zitterte sogar noch unter den stärksten Beruhigungsmitteln.
Im Endeffekt lernte ich ein paar Junkees kennen und begann zuerst Heroin zu sniefen, dann zu spritzen.
Seit ´98 bin ich davon weg.
Heute kann ich langsam beginnen, wieder Autogenes Training - Unterstufe zu lernen.
Heroin nahm ich, weil ich nicht mehr zur Ruhe kam, kein Arzt mir helfen konnte, und ich keinen Selbstmord begehen wollte.
Ich kann nur warnen. Nehmt keine Monrning Glory, keine Hawaiian Woodrose, keine Pilze, kein LSD, keinen Stechapfel und keine anderen

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: