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Astralebenen (*)
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John Sinclair
Re: Schon ähnliches erlebt ?
Rainer Schlatter schrieb am 23. Januar 2001 um 0:32 Uhr (269x gelesen):
> Hallo Leute
> Auch wenn ich nach wie vor an meiner ersten OBE noch knabbere, so geschehen doch im Sog dieser Versuche zunehmend mehr als „interessante“ Dinge, von denen ich euch heute doch einmal berichten und um eure geschätzte Meinung dazu befragen möchte ...
> So auch erst gestern wieder: Im Traum erschien mir ein unlängst verstorbener Freund. So weit so gut, sowas gibt’s ja bekanntlich öfters. Was mich nur zum Nachdenken animierte ist folgende Tatsache: Ich konnte im Traum mit ihm kommmunizieren, eine Sache, die mir bis Dato noch nie passiert ist. Beschränkten sich meine Träume, zumindest wissentlich, doch bisher immer auf visuelle Geschehnisse, zumeist noch in völlig abstrakten und surrealen Formen verpackt. Wörter gibt es da wirklich nur äußerst selten.
> Eine andere Sache ist diejenige: Nach meinen, bis Dato vergeblichen Mühen eine OBE herbeizuführen, bin ich im Anschluß doch immer sehr entspannt und schlafe relativ schnell ein. Kurz bevor ich wegnicke sehe ich aber immer wieder Bilder vor meinem inneren Auge, die ich dann möglicherweise auch in meine Träume mitnehme. So sah ich beispielsweise eine unendlich große Höhle, in der sich am Boden wirklich endlos viele Behälter mit ruhenden oder schlafenden Körpern befanden. Waren die in Wirklichkeit vielleicht gar wir selbst ??? Ein anderes Mal saß ich ähnlich dämlich wie Forrest Gump auf einer Parkbank, um dort auf andere, bereits vor längerem verstorbene Freunde zu warten, die dann auch kamen. Vor mir ein Gehweg, hinter mir eine Wiese mit einer Treppe aus Stein, die zu einem weißen Hospital führte. Und last but not least befand ich mich auch einmal in einem Tunnel (vermutlich der Tunnel) mit einem Licht am Ende in das ich eintauchen wollte, was dann auch geschah. Im Licht angekommen befand ich mich in einem wabbernden Nebel, der von lauter klitzekleinen goldenen Fünkchen ausgefüllt war und hatte dabei ein Gefühl absoluter Ruhe und innerer Zufriedenheit. Echt unmöglich zu beschreiben, diese einmalig schöne Gefühl !!!
> Meine Frage: Es heißt, luzide Träume werden dann zu selbigen, wenn man sich auch in seiner Schlafphase seiner selbst bewußt ist, also gezielt zu denken imstande ist. Ich war mir meiner selbst aber irgendwie nicht bewußt, zumindest nicht so richtig. Alles kam einfach irgendwie rein, ihr wißt schon, was ich damit meine. Was denkt ihr also, wie die hier geschilderten Erlebnisse nun einzustufen sind ? Hat vielleicht der eine oder andere von euch gar schon mal ähniche Dinge gesichtet ??? Wäre natürlich Klasse !!!
>
> Also, macht es gut und viele Grüße
>
> Patch
na ja... klingt als wenn du ein ernstes Problem mit deinem Körper oder deiner Seele (ich will's mal so nennen)hättest. Oder beides. Wir wollen hier aber nicht unken.
Diese art Traum deutet jedenfalls darauf hin. Das Schöne dran ist, dass er...schön war. Deine Geschichte erinnert mich an den Film *Gost*. Das sogenannte Unterbewusstsein bedient sich gerne besonders eindrücklicher Bilder. Woher diese kommen, scheint dabei nicht so wichtig zu sein. Vielmehr was sie aussagen. Bedenke wie alt die Menscheit ist und wie neu, im Vergleich dazu, die Kinoleinwand, oder gar der Bildschirm.
In Spitälern von *drüben* war ich auch schon. Als Zuschauer. So wie es sie hier gibt, gibt es sie dort. Die Heilmethoden allerdings...
Das seltene Sprechen mit jemandem habe ich auch schon erlebt. Kann mich im Moment nur an einen einzigen Fall erinnern, weiss aber irgendwie, dass es noch ein paar gegeben hat. Mein Eindruck dabei war...hm...von etwas Echtem.
Die Halle mit den Behältern...solche Details sind schwierig zu behandeln. Das hier ist ist eine Stube mit unbekannten Sesseln und unbekannten Leuten.
OBE: vermutlich strengst du dich zu sehr an. Bei mir hat's zwei Jahre gedauert und dann kam es, nachdem ich es mir einfach nur noch jeden Abend gewünscht habe, völlig überrachend. Eines ist sicher: Wenn du es erlebt hast, brauchst du dich nicht mehr zu fragen ob es nun echt war.
Dann *weisst du es*.
Gruss,
Rainer 57

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