Re: Jenseits von Methoden
Elias schrieb am 11. Oktober 1999 um 23:07 Uhr (289x gelesen):
> Gruss
> Sven,
> *der eine Anregung zur *Selbst*-Erinnerung gibt*
>
Deine Anregung will ich aufgreifen.
Alter vielleicht 8 (vielleicht auch 6 - weiß nicht genau):
Wache in der Nacht auf und glaube aus den Bett gefallen zu sein, gehe (fliege) schnell wieder hinein, auf meinen Körper der bereits im Bett liegt achte ich nicht.
Ein paar Tage später, gleiche Situation: Schon wieder aus dem Bett gefallen?
Aber nein, jetzt werde ich stutzig, ist mir ja früher nie passiert und "gehe" der Sache nach.
Ich sehe meinen Körper im Bett und gleichzeitig wird mir klar das ich fliegen kann.
Sogleich kam mir der Gedanke: "Super, ich kann meinen Körper verlassen" - genau das waren die Worte die ich dachte. Ich frage mich bis heute, wie ich, ohne irgend eine Ahnung zu haben, auf diese Worte kam und die neue Situation außerdem sehr schnell in den Griff bekam.
Methode hatte ich damals eigentlich keine:
Ich lag einfach im Bett, konzentrierte mich auf einen Gegenstand im Zimmer und wollte Einfach dahin. Meist dauerte es nur wenige Sekunden und es gelang mir bei offenen Augen den Körper zu verlassen und die gewünschte Position einzunehmen.
Bleibt noch anzumerken, daß die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet ohne Astralkörper, also asomatisch erfolgten, ich also als Bewußtseinspunkt existierte bzw. existiere.
Hat noch jemand Erfahrungen ohne Astralkörper?
Weiß jemand, wann und warum man manchmal einen Astralkörper hat und manchmal nicht?
beste Grüße
Elias

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