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UrSprache
smember schrieb am 8. März 2001 um 22:13 Uhr (317x gelesen):
Bei OoBE's ist mir etwas ziehmlich krasses aufgefallen: Je mehr die Leute Richtung Programmierer tendieren um so schwere tun sie sich mit dem lernen vom Astralwandern.
Gute Beispiele: Ich und AZRAEL. In unseren Gesprächen fiel mir auf das wir sehr ähnliche Denkstrukturen aufgebaut hatten um unser Ziel zu erreichen.
Als ich die mal etwas genauer unter die Lupe nah stellte ich fest, das im Zentrum des lernens Sprache und Methode im Zentrum standen. Alles wird in Worte gefasst, abstraiert und schematisiert. Bis vor kurzem viel mir nicht auf wie groß eigentlich der Informationsverlust dabei ist.
Also folgte das Experiment:
Mir war schon lange klar das man das Gewicht von den Worte nehmen musste und die ganze Sache mehr auf die Emotionale Schiene verlargern muss. Ich wußte lange Zeit nicht wie ich das anstellen sollte. Wenn ich jetzt sehe wie nahe ich doch jedes mal am Richtigen Weg vorbeigeschliddert bin. Naja. Hin und wieder gelang es mir in letzter Zeit doch den Focus von der Sprache zu nehmen. Diesmal war ich aber nicht so absolut. Ich verringerte lediglich den Inneren Dialog anstatt ihn vollständig zu unterdrücken. Und da war es! Das gefühl aus der Kindheit, wenn einem die Sonne inst gesicht scheint. Wenn man an einem See sitzt und nur die Stimmung auf nimmt.
Es wurde klar wie präziese Gefühle sind. Nicht die Logik ist Messerscharf sondern das Gefühl! Es kann Unterschiede erkennen die so klein sind das man Jahre braucht um sie in Worte zu fassen. Das ist wohl das was man mit zu viel Rationalissmus meint.
Mit diesem Gefühl trat eine unheimliche Ruhe ein. So wie ich sie lange nicht mehr kannte. Ich denke irgendwo auf diesem Weg liegt der Zustandt der Meditation. Man muss noch nicht ein mal, wie so oft behauptet, auf die liebgewonnene Logik verzichten ! Die ist sogar ein sehr Hilfreiches Werkzeug.

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Diskussionsverlauf:
- UrSprache ~ smember - 08.03.2001 22:13 (10)