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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: Hat die Seele ein Gewicht ? - Ergänzung
Anette schrieb am 18. März 2001 um 19:58 Uhr (493x gelesen):

Quelle: http://www.rosicrucian.com/foreign/rcc/rccger04.htm

Anfang 1906 machte Dr. McDougall im General Hospital of Massachusetts eine Reihe von Versuchen, um - wenn möglich - festzustellen, ob etwas für gewöhnlich nicht Sichtbares den Körper beim Tod verlasse. Zu diesem Zweck konstruierte er eine Waage, die auf Unterschiede von etwa 3 g reagierte.

Der Sterbende und sein Bett wurden auf eine Seite der Waage gebracht und auf die andere die entsprechenden Gewichte. In jedem einzelnen Fall konnte man feststellen, daß im Augenblick, als der Sterbende seinen letzten Seufzer tat, die Waagschale mit den Gewichten überraschend schnell sank, wogegen die Waagschale mit dem Bett und dem Toten sich hob. Es zeigte sich dadurch, daß etwas Unsichtbares, jedoch Wägbares, den Körper verlassen hatte. Daraufhin verkündeten alle Zeitungen, daß McDougall "die Seele abgewogen" habe.

Die Okkultisten begrüßen jede Entdeckung der modernen Wissenschaft mit Freuden, da sie unabänderlich bestätigt, was die okkulte Wissenschaft schon lange lehrt. Die Expe- rimente Dr. McDougalls wiesen endgültig nach, daß beim Tod irgendetwas, dem gewöhnlichen Auge Unsichtbares, den Körper verläßt, so wie dies die geübten Hellseher geschaut hatten und wie es, Jahre vor der Entdeckung Dr. McDougalls, in Vorträgen und in der Fachliteratur gelehrt wurde.

Aber dieses unsichtbare "Etwas" ist nicht die Seele, sondern etwas davon Grundverschiedenes. Die Berichterstatter unterliegen einem Trugschluß, wenn sie annehmen, daß es der Wissenschaft gelang, die Seele abzuwägen. Die Seele gehört höheren Reichen an und kann nicht gewogen werden, selbst wenn die Waage auf Unterschiede von einem Millionstel Getreidekorn reagieren würde und nicht nur auf 3 g. Es war der Lebensleib, den der Gelehrte abwog. Der Lebensleib
besteht aus vier Ätherarten und diese gehören der physischen Welt an.

Wie wir gesehen haben, wird eine gewisse Menge dieser Ätherarten dem Äther "überlagert", der die Atome des menschlichen Körpers umhüllt; er ist hier während des physischen Lebens gefesselt, wobei er in ganz geringem Maß das Gewicht der Pflanzen, Tiere und Menschen vergrößert. Beim Tod entflieht er. Daher auch die Gewichtsverminde- rung, die Dr. McDougall feststellte, nachdem der Mensch verschied, mit dem er experimentierte.

Dr. McDougall versuchte seine Waage-Experimente auch an sterbenden Tieren. Es ergab sich keine Verminderung des Gewichts, obwohl einer der Hunde ein großer Bernhardiner war. Daraus schloß man, daß Tiere keine Seele haben. Aber ein wenig später experimentierte Prof. La V. Twinigg, Vorstand der wissenschaftlichen Abteilung der Politechni- schen Schule in Los Angeles, mit Mäusen und Küken, die er in hermetisch versiegelte Glasflaschen einschloß. Seine Waage war die empfindlichste, die man seinerzeit kon- struieren konnte. Sie war sogar in einem Glaskasten einge- schlossen, aus dem jede Feuchtigkeit entfernt wurde. Dabei fand man, daß alle beobachteten Tiere beim Tod an Gewicht verloren.

Eine Maus von ziemlicher Größe, die 12,886 Gramm wog, verlor beim Tod plötzlich 3,1 Milligramm an Gewicht. Bei einem anderen Experiment verlor ein Küken 100 Milli- gramm, und bei seinem letzten Hauch plötzlich nochmals 60 Milligramm. Nachher verlor es langsam durch Verdunstung an Gewicht.

So wurden die Lehren der okkulten Wissenschaft in bezug auf den Lebensleib der Tiere ebenfalls bestätigt, durch die Verwendung entsprechend feiner Waagen; und jener Fall, bei dem der auf der verhältnismäßig groben Waage gewogene Bernhardiner bei seinem Sterben nicht an Gewicht verlor, beweist nur, daß Tiere einen entsprechend leichteren Lebensleib als Menschen haben.





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