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An Anja und Sasa
Dietmar Dohmen schrieb am 8. April 2001 um 18:12 Uhr (306x gelesen):
Hallo Ihr Zwei,
weil Eure Schilderungen soviel Gemeinsamkeiten aufweisen, erlaube ich mir Euch gleichzeitig zu antworten.
Die Frage, ob ein Traum oder eine Außerkörperlichkeit vorliegt, ist leicht beantwortet. Es gibt signifikante Unterschiede, nach denen im 'fraglichen' Zustand auch nicht gesucht werden muß, weil sie zu offensichtlich sind. Im Prinzip habt Ihr sie selbst schon beschrieben:
Im 'normalen' Traum ist man sich seines (träumenden) Zustandes kaum oder gar nicht bewußt. Man ist mehr oder weniger passiver Beobachter. Selbst wenn man handelt, ist dies NICHT auf eine bewußte Entscheidung zurück zu führen, sondern eher zufällig.
In einem luziden Traum, (Außerkörperlichkeit, OBE) ist dem Träumer der Seinszustand voll bewußt. D.h.: er/sie weiß, daß der physische Körper im Bett liegt und schläft. Man kann ihn sehen und sogar berühren. Das entscheidene Kriterium des außerkörperlichen Zustandes ist demnach die BEWUßTSEINSKONTINUITÄT = Körper schläft, Ich-Bewußtsein ist (und bleibt) voll erhalten und wach. Alle affektiven, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten sind nutzbar, oder sogar gesteigert.
Dieser Zustand kann bewußt herbeigeführt werden, aber auch spontan (wie bei Euch) erlebt werden.
Wie dem auch sei, es gibt absolut keinen Grund sich zu fürchten. Im Gegenteil: Ihr solltet mal die Möglichkeiten während diese Zustandes checken!!
Und dann mal wieder durchklingeln!
CIAO
Dietmar

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Diskussionsverlauf:
- An Anja und Sasa ~ Dietmar Dohmen - 08.04.2001 18:12 (2)