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Eine seltsame These
sven schrieb am 15. Oktober 1999 um 23:19 Uhr (278x gelesen):

hallo,

(was jetzt kommt, hat indirekt auch was mit OBE zu tun)

ich las mal R.A.Wilson´s Buch "Der Schöpfer".Bd.2. Nun ist ja Wilson bekannt, daß er Fakt & Fantasie zusammenquirlt. (Illuminatus!; Schrödinger´s Katze. usw.)

Er bescheibt einen Schriftwechsel zwischen einen Britischen und einen Irischen Physikern um 1910. Es geht um die These:

Ein Gegenstand (natürlich einschliesslich des eigenen Körpers, aller Quanten ect.), der mit der Entfernung zum Beobacher grösser oder kleiner scheint, IST grösser/kleiner. Eine perspektiv´sche Verzerrung findet nicht statt. Alles IST so, wie es scheint zu sein.

Was für´n Witz!!!

Nee, nee, sagt Wilson, sooo einfach ist es nun wieder doch nicht. Und nennt Beispiele aus dem Schriftwechsel [an dem sich dann (not-gedrungen) auch die Royal Societe beteiligen musste]

Argument:
- Wenn es so wäre, könnte man es messen und sofort widerlegen.
+ Wenn es so wäre, DAS man es messen könnte, hättest du recht.
- Man kann (jedenfalls hypothetisch) ALLES messen.
+ Man kann (jedenfalls hypothetisch) ALLES messen, wenn man nicht SELBST Bestandteil des zu Messenden ist.

(so in etwa, wie ich´s noch erinnere..)

usw. usf.....

Fazit:
Die Royal Societe konnte die These NICHT widerlegen!
Bis heute!

Unwiderlegt! Also "wahr"???.....:-))

Mir kam sofort eine Idee: Die These würde einige sehr seltsame Geschehnisse, die ich ausserkörperlich erlebt habe, erklären. Dort scheinen Gegenstände weniger (materiellen-bzw.pseudo-materiellen) Charakter zu haben, sondern eher *Wellen*-Charakter. Sie neigen irgentwie zu (Quanten)-Sprüngen. Kleine Sprünge. Dadurch ergibt sich manchmal der Anschein, als würden sie *vibrieren*...aber nur einwenig.

Das trifft weniger(!?) auf die ausserkörperlich erlebte physische Welt zu, aber auf andere sehr wohl.


Gruss
Sven




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