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Re: Realität von Astralreisen
Dieter schrieb am 15. April 2001 um 11:04 Uhr (393x gelesen):
Hallo Dietmar!
Danke für Deine so rasche Antwort und die Begrüßung auf diesen Seiten!
Zu den Beweisen: Ich kann mich noch gut an die Passagen in Monroes Buch (das Kneifen) erinnern, auch das Buch "Gespräche mit Seth" habe ich gelesen, allerdings mit Skepsis.
Darüber hinaus kenne ich auch die Beschreibung eines Versuches, bei dem jemand im Astralkörper ein Bild erkannt hat, welches nur aus einer Blickrichtung erkannt werden kann. Aber im selben Versuch haben andere Astralwanderer wieder nicht das selbe gesehen.
Die Gründe meines Zweifels der außerkörperlichen Realität waren folgende:
Eine Freundin von mir erlaubt ziemlich oft ungewollte außerkörperliche Erfahrungen, meist begegnet sie etwas Bösem in Form einer schwarzen Wolke. Einmal hat sie in diesem Zustand mich in ihrem Zimmer gesehen, obwohl ich genau zu diesem Zeitpunkt gebadet und nicht geschlafen habe. (und außerhalb des Körpers gewesen bin). Andererseits beschreibt Robert Peterson, daß er im Astralkörper in seiner Küche war, alles hat genauso ausegesehen wie in der Realität, nur ein Kästchen fehlte und das hat mir sehr zum Denken gegeben.
Kann es nicht sein, daß Astralwanderungen "reisendes Hellsehen" sind und bei Hellsehen gibt es immer Fehlereinflüsse.
Ich habe auch von Monroes Labor und den erfolgreichen Versuchen gelesen, aber warum gelingt es dann nicht, alle namhaften Psychologen und vielleicht auch Physiker (studiere auch technische Physik) zu diesem Versuch zu holen, vielleicht den ganzen Versuchsablauf live im Fernsehen zu übertragen und der gesamten Welt einen unwiderlegbaren Beweis zu erbringen?
In diesem Zusammenhang fällt mir ein, was Walter von Lucadou zum Thema Beweise in der Parapsychologie gesagt hat (müßte nachschauen, in welchem Buch das steht):
will man zB eine Telekinese filmen, so gilt folgendes: je unschärfer man die Kamera einstellt, desto eher wird man einen erfolgreichen Versuch filmen können. Ich glaube diese Theorie heißt "pragmatische Information", oder Unschärferelation. Skeptiker belächeln natürlich die Theorie, denn wenn man unscharf filmt, kann man mehr manipulieren als sonst, aber mich erinnert diese Theorie an die Heißenbergsche Unschärferelation in der Quantenmechanik, dort kann man zB nicht gleichzeitig den Ort und die Geschwindigkeit eines Elektrons beliebig genau messen.
Ich freue mich schon auf Eure Meinung dazu.
Liebe Grüße, Dieter

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