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Keine Bewusstseinskontinuität

Koschg schrieb am 16. April 2001 um 8:26 Uhr (327x gelesen):

Zuerst einmal grüsse ich das Forum!

Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren mit AKE. Leider waren meine bisherigen OBEs, was deren Auslösungen betrifft, in 99% nie bewusstseinskonituierlich! Meine bisher erfolgreichste Methode war OBE-Auslösung durch Autosuggestion vor dem Einschlafen (stelle mir vor, dass ich eine OBE machen werde, und dass ich das Bewusstsein wieder erlangen werde, nachdem mein PK eingeschlafen ist). Schlafe ich ein, so "erwache" ich ca. 10 Minuten später entweder in einem Zustand, in dem ich den PK gerade verlassen kann (durch abstossen oder herausdrehen des EK), oder , wenn schon ein Traum begonnen hat, so erlange ich Luzidität (was ja auch nicht schlecht ist). Leider funktioniert diese Methode im Schnitt nur 1-2mal pro Monat.
Nun mein Problem bezüglich einer bewusstseinskontinuierlichen OBE-Auslösung: wenn ich mich hinlege und mich beim Einschlafen beobachte, so entstehen nach kurzer Zeit Bilder und akustische Phänomene - doch sobald ich diese Phänomene geistig passiv zu beobachten versuche (um den PK tiefer in den Schlaf zu versetzen), so reisst es mich augenblicklich wieder in einen viel wacheren Zustand. Wenn ich den Phänomenen weniger Beachtung schenke, so schlafe ich kurz nach deren Erscheinen sofort ein.....- Chance vertan ;-)))

Wie kann man erreichen, dass der Körper einschläft und man doch geistig wach bleiben kann???

Monroe, Maldoon und Brennan erwähnen immer wieder den Grenzzustand zwischen Wachsein und Schlafen (Focus 10, Kondition B/C usw.). Bei Sven's Methoden scheint dieser Zustand nicht so wichtig zu sein (oder irre ich mich da?) und es klappt anscheinend trotzdem prima...!!??

Gruss
Koschg

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