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Die große Begegnung
Paul schrieb am 16. April 2001 um 18:41 Uhr (318x gelesen):

Hallo Leute,
Hier ist noch ein Beitrag von mir.Gefunden bei www.menetekel.de
"...Ich war unvergleichlich leicht und frei. - Alle Schwerkraft war von mir gewichen. Ich war ein leichter
Dunst, ja, noch weniger als das, denn ich war nur Bewußtsein, nur Gedanke. Das war beileibe kein
Traum - das war reale Wirklichkeit, die ich mit ungewöhnlich geschärften Sinnen wahrnehmen
konnte. Diese Sinne müssen von diesem Augenblick an rein seelisch gearbeitet haben, sie waren auf
jene körperlichen Organe nicht mehr angewiesen. Damit hatte sich aber meine gesamte Wahrneh-mungsmöglichkeit
und damit auch die Welt verändert.
Nun hörte ich auch schon wieder meine übersinnliche STIMME, doch sie war noch klarer, noch
deutlicher zu verstehen und mit jeder Silbe, mit jedem Wort formten sich geistige Begriffe mit spielen-der
Leichtigkeit.
Ich gab mir große Mühe, den Sprecher zu sehen, aber es war unmöglich. Ich befand mich in einer
äußersten Dunkelheit, in einer Finsternis, wie ich sie noch nie gekannt hatte. Mein seelisches Auge
blieb noch ausgeschaltet. Die Stimme sprach mit ihrer ungewöhnlichen Deutlichkeit, obwohl sie nicht
akustisch war:
„GIB ACHT, DENN DU BEFINDEST DICH AUSSERHALB DEINES KÖRPERS! VERSUCHE
DICH MIT DER TATSACHE ABZUFINDEN, DASS DU JETZT IM ASTRALREICH BIST, UND DU
WIRST JETZT EINE SEHR GEFÄHRLICHE REISE ANTRETEN, DARUM VERGISS DEINE
GEBETE NICHT. ICH WERDE ES DIR NOCH EINMAL VORSPRECHEN: ALLMÄCHTIGER
GOTT UND LIEBER VATER IM HIMMEL, SCHICKE BITTE DEINE HIMMLISCHEN HEER-SCHAREN
AUS UND KOMME MIR ZU HILFE, DENN DER TEUFEL WILL MEINE SEELE
HABEN.“
· · Ich hatte das Gefühl, als ob ich einen unendlichen Raum durchsausen müsse. Ein gewaltiger
Sog zog mich unwiderstehlich nach irgendeiner Richtung hin, von der ich nicht sagen kann, ob
es aufwärts oder abwärts ging.
„Niedergefahren zur Hölle“ heißt es im Neuen Testament. Demnach glaube ich behaupten zu können,
daß meine Astralreise abwärts ging. Wenn dieser eigenartige Tod oder Zustand einen symbolischen
CHRISTUSTOD darstellen sollte, so befand ich mich sicher auf einer Reise in die Hölle. Doch für die
Theologen stelle ich die Tatsache heraus: Was tat CHRISTUS in der Hölle?
„Niedergefahren zur Hölle...“ Wo ist die Hölle? - Ich sauste durch ein pechschwarzes Nichts. Es war
wie ein leichter Schwindel, der meinen Geist erfaßt hatte. Da rief mich die STIMME an. Sie hatte eine
Deutlichkeit, so daß ich glaubte, ihre Entfernung abschätzen zu können. Nach meinem Gefühl mußte der
Sprecher in einer Entfernung von zwei bis drei Metern vor mir stehen. Die Stimme rief:
„ACHTUNG, DU WIRST ANGEGRIFFEN! - WEHRE DICH MIT ALLER KRAFT!“
Noch bevor ich recht begriffen hatte, was jetzt vorging, spürte ich einen heißen, unausstehlichen
Gestank. Dieser entsetzliche Gestank war so penetrant, daß mir zum Brechen übel wurde. Ich wußte
mir keinen anderen Rat, als verzweifelt zu beten. - Nach kurzer Zeit ließ dieser Gestank nach. Ich
glaubte schon, daß ich nun außer Gefahr sei und dankte GOTT für die schnelle Hilfe. Da rief die
Stimme schon wieder:
„DU WIRST ANGEGRIFFEN! - BETE!.Wieder
betäubte mich ein erstickender Brandgeruch, als ob Lumpen in einer stinkigen Katakombe
verbrannt wurden. Dieser Gestank war derartig penetrant und intensiv, daß ich meinen ganzen Willen
zusammennehmen mußte, um überhaupt beten zu können. Es war kein Gebet mehr, sondern ein mühseliges
Gestammel.
Ich bin mir vollkommen bewußt, daß diese Beschreibung von keinem vernünftigen Menschen geglaubt
werden kann, und ich gestehe, daß ich sie auch keinem Menschen glauben würde, wenn ich nicht die
persönliche Erfahrung hätte. Für dieses Erlebnis gibt es auch nur eine einzige zutreffende Bezeichnung,
nämlich: „Phänomen“..."

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