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Physik und astrale Materie
Dieter schrieb am 17. April 2001 um 16:38 Uhr (356x gelesen):
Hallo Dietmar!
Zuerst einmal vielen Dank für Deine ausführlichen Schilderungen!
Das mit dem Treffen mit Deiner Bekannten ist sehr seltsam, ich kann mir echt nicht vorstellen, warum man sich, wenn man exakt zur selben Zeit am selben Ort ist, nicht sehen kann. Wenn wenigstens nur einer den anderen hätte sehen können, hätte ich eine Erklärung dafür:
Derjenige, der auf einer höheren Schwingungsebene ist (was auch immer das ist, vielleicht im spirituellen Sinn gemeint) hätte zumindest den anderen sehen müssen. Ich glaube, man kann immer alles wahrnehmen, was unter der eigenen Ebene liegt, denn sonst könnte man auch nicht das Zimmer wahrnehmen, denn ich glaube nicht, daß normale Materie auf so hohem Niveau schwingt :-)
Dein Erlebnis mit deinem Sohn kommt mir insofern bekannt vor, als ich einmal, während ich verliebt war, in der Nacht im astralen Zustand im Zimmer des Mädchens war und dort auch einiges gesehen, was ich im Wachzustand verifizieren konnte.
Ich hab gestern von einem Experiment geschrieben, leider war das Echo darauf sehr mager.
Vielleicht kannst ja Du einmal während einer Astralreise versuchen, in den Spiegel zu blicken und mir dann sagen, was du siehst.
Wegen der physikalischen Meinung zur Schwingung von astraler Materie: ich hab da in meinem Psi-Lexikon was gefunden:
Unter den Theorien, die keine Anomalien aufwiesen, gab es eine, die allein aufgrund von mathematischen Erwägungen zur Möglichkeit führte, daß neben der normalen, bekannten Materie, aus der unsere Häuser, Autos und Lehnstühle gemacht sind, eine andere Art von Materie existiert. Diese andere Materieform nannten die String-Theoretiker Kolb, Seckel und Turner " Schattenmaterie" (shadow matter). Schattenmaterie stelle eine Form "dunkler Materie" dar. Die Schattenmaterie bestehe aus dunklen Zwillingen gewöhnlicher Materiepartikel. Ihr Interaktionsmodus mit gewöhnlicher Materie bleibe auf die Gravitation beschränkt. Wassermann nimmt eine "leichte" Form von Schattenmaterie an, denn jene, die Kolb und seine Kollegen postulieren, würde gewöhnlicherweise ins Zentrum eines Planeten, wie die Erde, absinken. Wassermann geht von der Annahme aus, daß jeder Mensch einen Körper und ein Gehirn aus Schattenmaterie besitzt. Diese Varianten aus Schattenmaterie sind exakte Kopien des gewöhnlichen Körpers und Gehirns. Darüberhinaus befinden sie sich in engster und identischer Anordnung mit ihren gewöhnlichen "Zwillingsteilen", d. h. jedes Teilchen des Schattenmaterie-Körpers (SMK) befindet sich in so enger Nähe zu den korrespondierenden Teilchen gewöhnlicher Materie, daß es gravitational an dieses gebunden ist. Während einer außerkörperlichen Erfahrung trennt sich der SMK oder das Schattenmaterie-Gehirn (SMG) vom gewöhnlichen Körper. Wassermann erklärt allerdings nicht, woher die Energie kommt, um die enge gravitationale Bindung aufzulösen. Beim Tod soll sich der SMK vollständig von der herkömmlichen Materie lösen und weiter existieren. Da Schattenmaterie, wie der Name sagt, eben eine Form von Materie darstellt, wird nach dem Tod der SMK eine "materielle Seele", die es der menschlichen Persönlichkeit gestattet, unbeschränkt zu überleben.die Kommunikation zwischen dem SMG und dem normalen Gehirn geschieht nach Wassermann über Gravitonen. Als Speicher für Informationen (Gedächtnis) ist allein das SMG zuständig. Auch die bewußte Erfahrung wird ausschließlich über Aktivitäten im SMG erklärt. Zur Erklärung der Telepathie nimmt Wassermann an, daß das SMG sich vom gewöhnlichen Gehirn trennen und vervielfältigen kann, ähnlich
der Vervielfältigung des DNS-Moleküls in einem Zellkern. Nun postuliert Wassermann, daß allein das originale SMG zu bewußter Wahrnehmung fähig ist. Die von ihm getrennten SMG-Kopien, die sich wiederum vervielfältigen können, besitzen selber kein Bewußtsein. Sie werden gleichsam in alle Teile der Welt entsandt, um Informationen einzuholen, die für das originale SMG von Interesse sein könnten. Die SMG Kopien sollen in der Lage sein, ferne Ereignisse zu speichern und gelegentlich dem originalen SMG zuzuführen. In diesem Fall wird eine hellsichtige Erfahrung erlebt. Wassermanns Theorie klingt derart phantastisch, daß sie auch unter Psi-Forschern eher mit Lächeln aufgenommen, denn ernsthaft diskutiert wird. Aber die Welt der Quantentheoretiker hat in den letzen Jahrzehnten für derart viele Überraschungen gesorgt, daß man Wassermanns Ideen, sollten sie sich als experimentell überprüfbar erweisen, ernst nehmen sollte. Einige der Eigenschaften des Schattenmaterie-Körpers und des Schattenmaterie-Gehirns erinnern in frappierender Weise an Eigenschaften, die sich aus einer anderen Theorie ergeben, die für einige der Königsweg zum Verständnis von Psi-Effekten darstellt: die Theorie des holographischen Aufbaus der Welt und der Gehirnfunktionen. Diese Ansicht hat in den letzten Jahren von verschiedenen Seiten positiven Zuspruch erhalten und gilt Insidern als ein integrierendes Paradigma, auf dessen Grundlage Daten der Quantenphysik, der Bewußtseinsforschung, der Parapsychologie und der Phänomenologie der religiösen Erfahrung einheitlich erklärt werden können.
Bis bald, schöne Grüße von der Alpensüdseite,
Dieter

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