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Re: Physik und astrale Materie
Dietmar Dohmen schrieb am 18. April 2001 um 12:16 Uhr (276x gelesen):

Hallo Dieter,

jaaah, ich liebe die Formulierung 'integrierendes Paradigma', denn in der holographischen Feldtheorie sehe auch ich die verheißungsvollsten UND die Disziplinen versöhnenden Ansätze. Insbesondere im Hinblick auf die von mir sehr geschätzte indische philosophische Betrachtungsweise des 'Alles im Einzelnen und das Einzelne im Ganzen'. Die Unterstellung des Non-Dualismus würde auf diese Weise auch erhebliche Unterstützung erfahren.

Lieber Dieter, ich möchte aber an dieser Stelle auf eine andere Sache hinweisen, ohne Dir zu nahe treten zu wollen. Es ist daher auch wirklich nur ein lieb gemeinter Vorschlag, der aus den Reaktionen (bzw. aus den nicht erfolgten Reaktionen) des Forums resultiert. Der Appell richtet sich aber gleichermaßen an mich selbst und die Leser sind hiermit aufgefordert Ihre Meinung hierzu zu äußern:

Wir sollten unseren höchsterfrischenden Meinungsaustausch, mit Rücksicht auf eine sehr breit strukturierte (Altersstruktur, etc.) Gesamtheit, wieder auf ein allgemeinverständliches Sprachniveau zurückführen. Das Forum ist ja auch dazu gedacht, möglichst viele Leser anzusprechen und sie von den unterschiedlichsten Erfahrungen profitieren zu lassen. Wenn wir so weiter machen fürchte ich, daß sich viele unserer Freunde von uns mit einem ärgerlichen 'Fachidioten' abwenden werden. Natürlich kann ich mich hier auch total irren.

Und ich will mal mit gutem Beispiel voran gehen!

'Unter einem Hologramm versteht man ein von einer fotographischen Platte in den Raum projiziertes Bild, für das es charakteristisch ist, daß in jedem Teil des Hologramms die vollständige Information enthalten ist, um das gesamte Bild zu rekonstruieren.'
Demnach würden auch in jedem Menschen alle Informationen, die überhaupt existieren, in irgendeiner Form 'schlummern'. Vergleichbar liegt ja auch in jedem Gen der gesamte Bauplan des menschlichen Körpers. Außerkörperliche Wahrnehmungen /OBEs KÖNNTEN u.U. eine Möglichkeit darstellen diese Datenbank zu decodieren und zu nutzen. Gewissermaßen als 'EIN' Schlüssel. OBEs gestatten uns nach dieser Theorie ebenfalls einen Blick auf das GANZE.

Die von uns wahrgenommene Alltags-Realität wäre demnach auch nur ein winziger Aspekt der gesamten (wirklichen?!) Wirklichkeit. Der Aufruf aus dieser Sichtweise kann daher auch nur lauten, sich zunächst zu leeren und dann zu öffnen.

Die holographische Theorie bietet so ungeheuer viele interessante Gesichtspunkte, eben auch im Zusammehang mit unserem Gegenstand der Betrachtung, nämlich den außerkörperlichen Erfahrungen, daß ich die interessierten Leser nur auffordern kann, sich heftigst mit Meinungsäußerungen an dieser Diskussion zu beteiligen.

Dieter, ich hoffe ich hab' Dir nicht vor den Kopf gestoßen.

Alles Liebe!

Dietmar


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