Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Buch: Robert A. Monroe: 'Der Mann mit den zwei Leben'

Dieter schrieb am 1. Mai 2001 um 22:48 Uhr (365x gelesen):

Hallo Leute!

Das Buch "Der Mann mit den zwei Leben" von monroe war auch mein erstes Buch, das ich über OOBE gelesen habe und ich muß auch sagen, vom Aufbau und der Herangehensweise an dieses Phänomen auch das beste.

> >Nie ist die Rede von irgendwelchen Astral-, Mental-, oder sostigen Ebenen, was mir das Buch auch sympathisch macht.

> ja, das ist typisch für dich, wenn man sein hirn nicht anstrengen muß und auf einem stand stehen bleiben kann, sehr sympathisch, sehr leicht gemacht, sehr bequem.

Ich frage mich auch wozu man Sphären wie Astralebenen oder andere unbedingt in die Theorie einbauen muß, wenn es nicht zwangsweise notwendig ist. Es steht sicher keine Ortstafel oder ein großes Schild da, auf dem steht "Willkommen in der Mentalebene". Wenn Monroe von Schauplätzen I bis III spricht, ist dies neutral und ohne Wertung. Würde man von Mental- und Astralebenen sprechen, hätte man sogleich eine Wertung durchgeführt, die reine Spekulation sein kann.


> > Leider beschreibt er das Vorhandensein dieser eigenartigen Silberschnur. HHmmmh, ich denk, ich werd' meine wohl irgendwo über Köln mal abgeworfen haben;-)

> vielleicht hast du noch mehr abgeworfen??? ich habe meine silberschnur immer sehen können, das ist die verbindung zur geistigen welt, aber an der sichtweise fehlts halt, weil nur die technik oder auch nur die wahrnehmung im vordergrund steht und du anscheinend nicht in der lage bist dich umzudrehen. vielleicht hast du etwas zuviel abgeworfen?

Ich denke mir, daß die Verbundenheit mit dem Körper durch die Silberschnur nur SYMBOLISIERT wird und nicht zwangsweise ein materielles Bindeglied sein muß.
Sollte die Silberschnur ist der Substanz des physischen oder des astralen körpers sein, denn sie verbindet ja beide und muß in beiden Körpern "Halt" haben.

Eine interessante Stelle gibts dazu auch in der Bibel. Dort wird vom Reißen des silbernen Fadens gesprochen, wenn man stirbt.

Freundliche Grüße

Dieter

  Beitrag ist archiviert