Re: @DD &all => das Austreten aus dem PK
Dietmar Dohmen schrieb am 2. Juli 2001 um 8:34 Uhr (308x gelesen):
Hi Cyn,
ich kann mir wohl auf die Schulter klopfen? Sehe ich das richtig, daß Dich der Ton-Fokus sooo weit gebracht hat. Nee, schon gut, klopf Dir lieber selber auf die Schulter, schließlich hast DU die nötige Geduld und Ausdauer aufgebracht. Toll.*freu*
Aber zu Deiner Frage, die mir zugegebenermaßen schwer fällt zu beantworten. Den Ablauf, den Du da beschreibst, kenn ich haargenauso. Das Problem ist bei mir, daß ich in 8 von 10 Fällen genau an diesem einen bestimmten Punkt einen kurzen Unterbruch(Black-Out) erlebe. Wenn das vorüber ist, bin ich meistens schon halb raus.
In den 2 übrigen Fällen kann ich mich seitlich rausrollen und das muß bei mir immer in Windeseile passieren, sonst zieht es mich zurück. Aber eines ist mir doch an Deiner Beschreibung doch aufgefallen. Und das läuft DEFINITIV verkehrt bei Dir: Solange Du Dir noch die Frage stellen kannst, OB NICHT JETZT genau der richtige Zeitpunkt für den Ausstieg gekommen ist, dann IST der Zeitpunkt nämlich noch nicht da!! (sagt der erfahrene OBLer DD *g*). Ist der Zeitpunkt da, stellt sich die Frage nicht mehr. Ich weiß, JETZT geht's raus. Es ist ein sooo (sorry) signifikantes Gefühl, daß ich manchmal sogar denke, daß diese ganzen Ausstiegs-Techniken völlig überflüssig sind. Für mich(!) gibt's in diesem Moment nämlich nur noch eine Richtung: RAUS! Und zwar egal wie.
Inzwischen finde ich aber die, wie gesagt, Rausroll-Methode ganz komfortabel. Ich glaub' aber nicht, daß sie deshalb irgendwie besser geeignet ist, als andere. Mir ist eben nur eine dreifach-angehockte Schraube aus dem 3. Auge zu kompliziert.
CU
Dietmar

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: