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Re: Tagträume und Bücher
Sunny schrieb am 5. Juli 2001 um 23:51 Uhr (400x gelesen):

Hallo Seelchen! :)

Willkommen in der Welt der Erwachsenen *schnief*!
Lies Dir mal die Beiträge unter "Luzides Träumen" durch, da haben wir diesen Zustand schon reichlich beklagt.
Ich weiß genau wie Du Dich fühlst. Ich leide auch darunter das die Farben meiner Phantasie blasser werden und nicht mehr so intensiv leuchten wie früher.
Leider scheint der "Erwachsenenzustand" das zu erfordern, wenn wir in dieser Welt zurechtkommen wollen. Schrecklich.
Versuch jedoch diesen letzten Rest Kindlichkeit nicht auch noch zu verlieren, indem Du Deine Tagträume unterdrückst, oder anfängst Bücher nur noch zu "lesen" und nicht mehr zu "sehen".
Weißt Du was? Ich hab' einen guten Tip - mir hilft das immer... -Kauf Dir ein tolles Kinderbuch und lies es mit Deinem "Herzen"! Irgenwie beflügeln Kinderbücher die Phantasie eh' viel mehr.
-Geh' ins Eiscàfe und kauf Dir hemmungslos den größten Eisbecher den sie haben - den ißt Du dann ganz langsam und genießerisch (ohne Rücksicht auf eventuelles späteres Bauchweh) und während Du das tust, denkst Du Dir die verrückteste Geschichte aus die Dir einfällt!
Wenn Du glaubst jemand beobachtet Dich dabei - nicht schämen, grins ihn an und übertrag Deine Fröhlichkeit auf ihn. Mach wieder "kindliche Sachen". -Geh spazieren und freu Dich an den Blumen. Flechte zum Beispiel einen bunten Blumenkranz. Beobachte Insekten. Hilf Schnecken über die Straße oder fang einen Grashüpfer (den Du dann natürlich wieder frei läßt).
-Bau im Winter wieder mal einen Schneemann oder schlittere auf dem Eis! -Wenn Du an einem Spielplatz vorbeikommst: nur zu - die Schaukel wartet nur darauf, das Du Dich auf ihr in die Lüfte schwingst!
Ich habe festgestellt das selbst erwachsene Leute Dich nicht mitleidig belächeln. Sie schmunzeln zwar, aber in ihren Gesichtern siehst Du wie gerne sie eigentlich selbst noch solch "verrückte" Dinge tuen würden, sich nur nicht mehr trauen.
Um es mal mit dem bekannten "Tabaluga" Lied zu sagen:

"Irgendwo tief in mir, bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann, weiß ich ist es für mich zu spät... ."

In diesem Sinne!

Sunny.

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