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New´s von Adelina & Julia
Patch schrieb am 19. Juli 2001 um 11:16 Uhr (332x gelesen):

Bremen - Die Bremer Polizei hat im Fall der verschwundenen zehn Jahre alten Adelina einen 31-jährigen Mann festgenommen. Der Mann gehört zum unmittelbaren familiären Umfeld. Zugleich geht die Polizei davon aus, dass das Mädchen noch lebt. Der Mann wurde nach Polizeiangaben vom Donnerstag bereits am Dienstag festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Nach unbestätigten Informationen handelt es sich bei dem Festgenommenen um den Stiefvater des Mädchens.

Verdachtsmomente werden überprüft

Im Zuge der intensiven Ermittlungen haben sich dem Polizeibericht zufolge zunehmend Verdachtsmomente gegen den Festgenommenen ergeben, die nun überprüft werden müssten. Weitere Informationen würden "aus akut ermittlungstaktischen Gründen" nicht gegeben, hieß es. Nach wie vor würde auch in andere Richtungen ermittelt. Unter anderem werde geprüft, ob die versuchte Entführung einer 13 Jahre alten Schülerin in Hatten bei Oldenburg am vergangenen Dienstag mit dem Verschwinden von Adelina in einem Zusammenhang stehe. Näheres soll auf einer Pressekonferenz am Freitag mitgeteilt werden. Die Tochter einer Deutschrussin wird seit dem 28. Juni vermisst.

Wie die Polizei mitteilte, sei sie nicht auf Grund der ZDF-Sendung "XY...ungelöst" auf die Spur des 31-Jährigen gekommen. Am vergangenen Freitag war in der Sendung ein Aufruf der Mutter in russischer Sprache gebracht worden. Außerdem wurden das Fahndungsplakat und ein Schlüsselanhänger von Adelina gezei

Mordfall Julia

Im Mordfall Julia verfolgt die Polizei neue konkrete Spuren. Mehr als 100 Hinweise gingen nach einem Fahndungsaufruf ebenfalls in "Aktenzeichen XY... ungelöst" bei den Ermittlern ein. Sie bezogen sich je zur Hälfte auf einen verschwundenen blauen Kleinlaster und auf ein Paar Handschellen.

Julias Mörder möglicherweise verletzt

Es gab auch Hinweise auf Menschen mit Brandverletzungen. Die Polizei geht davon aus, dass sich Julias Mörder beim Entzünden der Leiche selbst verletzt haben könnte. Einer dieser Hinweise sei von einem Apotheker gekommen, bei dem am Tag nach dem Leichenfund ein junger Mann mit Brandverletzungen am Arm ein Medikament gekauft hatte, bestätigte der Polizeisprecher.

Lastwagen bie Niddatal gestohlen

Der gesuchte blaue Kleinlastwagen, ein Daimler Benz L 508 mit grauer Plane und der Aufschrift "music hall cenTral FRIEDBERG", war in der Nacht vor dem Verschwinden Julias bei Niddatal gestohlen worden. In dieser Ortschaft fand die Polizei einige Tage später die verbrannte Leiche. Der Laster hatte Müll geladen, der in der Nähe des Leichenfundorts entdeckt wurde. (sa/häg/dpa)



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