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ALPHA & ASTRON & OMEGA (A.A.O.)


 

Energie-Übungen

Teil 2
Die innere Spannung erhöhen
 

© copyright Alfred Ballabene , Wien

Kundaliniübungen

Die Kundalinikraft zu entfalten ist die Hauptübung im Yoga und bewußt oder unbewußt ebenso in der Magie, denn sie ist die Quelle innerer Kraft und öffnet die Pforte zu höheren Dimensionen. Die Übungen zur Erweckung der Kundalini waren früher eines der strengsten Geheimnisse und sie sind es zum großen Teil noch immer.

Genaueres siehe:

Kundalini Teil 1 Kundalini Teil 2 Kundalini Teil 3

 


Alles weist darauf hin, daß die oben/unten Od Polaritäten beim Menschen eine wichtige Rolle im Kundaliniyoga spielen.
Die Kundalini strömt die Wirbelsäule empor, wobei ähnlich den magnetischen Feldlinien ein Rückfluß erfolgt.



 

Fast alle Kundaliniübungen haben folgenden Kernpunkt:

Die Wirbelsäule wird erhitzt, bzw. soll ein heißer Energiestrom (im Yoga Apana, im Taoismus das durch Chi erhitzte Ching) die Wirbelsäule empor fließen. Dann fließt die Energie entweder vorne zurück, oder über die gesamte Körperoberfläche oder außen (wie im Bild). Beim Rückfluß ist die Energie kühl und wird als weißes oder goldenes Licht vorgestellt.

Diese Übungen, welche die Od Polaritäten als Ausgang des mystischen Prozesses verwenden, streben eine Umwandlung jener niederen polaren Energien an, welche wir als Odenergie (Prana etc.) überall in der belebten und unbelebten Natur vorfinden.. Diese Umwandlung entsteht durch Vermischung jener Urenergie (Alchemie z.B. Prima Materia) mit spiritueller Lichtkraft, um daraus durch Transformation (z.B. alchemistischer Prozess) eine neue Energieform entstehen zu lassen. Diese neue Energieform heißt im Yoga Shakti und im Taoismus die goldene Perle, aus welcher der goldene, unsterbliche Lichtleib entsteht.

Auch beim Astralwandern (OBE) sind Vibrationen eine erwünschte Voraussetzung und glegentlich kommt es auch dort immer wieder zu Kundaliniaufstiegen, die von den OBE-Leuten oft nicht verstanden werden, da ihre Erlebnisse meist spontan entstehen bzw. ihre Übungen aus einer nicht mystischen Tradition stammen. (Vibrationen werden durch eine angeregte, jedoch nicht aufsteigende Kundalini hervorgerufen .)