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Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 76

Alliah
1. März. 2001
Hallo Alfred!
so und jetzt die Fragen an dich:

* vollmond.. verstärkt er auch hier die intensivität?

* was sollen sie nacher mit dem glas und den buchstaben machen?

*wie sollen sie sich verabschieden?

ich habe deine neuen topics durchgelesen.. ist ja mächtig was den leuten so passiert.. du wohnst in wien?? ich weiß auch nicht aber ich glaube anscheinend, dass ich der einzige österreicher ist der sich ernsthaft damit beschäftigt *g* nein das war jetzt nicht mein ernst.. nur die meisten die ich kennenlerne und sich für magie interessieren wohnen in deutschland, hollande usw..

ok.. ich sage vorerst vielen dank für deine antworten.. trotz deiner guten beschreibung und aufklärung bin ich nicht sicherer geworden.. ich weiß nicht, ob ich sie es nicht einfach machen lassen soll.??? andererseits habe ich auch ein schlechtes gefühl wenn ich sie einfach gehen lasse.. keine ahnung warum.. vielleicht will ich nicht das gleiche nochmal erleben.. :o)
ich schicke dir liebe und wärme
deine alliah

Hallo Alliah,
1) Vollmond verstärkt den Kontakt

2) Glas und Buchstaben werden nachher wieder in die Lade gelegt, für den nächsten Gebrauch (in der Regel hören ja die Leute damit ja nicht auf).

3) Man verabschiedet sich freundlich und bedankt sich für die Kontaktnahme

Bezüglich Gläserrücken in Wien - das ist hier sehr häufig und Wien ist einer der ältesten Zentren hierfür: Tischerlrücken war eine übliche und weit verbreitete Abendunterhaltung der adeligen Gesellschaft. Wien wurde auch der Zufluchtsort vieler adeliger Emigranten aus Russland nach dem ersten Weltkrieg und die waren alle sehr religiös oder okkult orientiert.
In Wien haben auch Gruppen, die sich mit Tonbandstimmen befassen Pionierarbeit geleistet (ist ja auch so ein Geisterkontakt).

Das Leben geht oft verschlungene Wege - lasse sie halt Gläserrücken, vielleicht festigt dies bei ihnen ein esoterisches Weltbild, gibt ihnen vielleicht, wenn sie sich weiterbilden, tiefere Einsichten. Manchmal ist halt Erkenntniserwerb mit Risiko und Gefahr verbunden, das ist wie bei einer Forschungsreise in ein unbekanntes Land.
Liebe Grüße
Alfred


Alfred Ballabene