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Ballabene's Astralseiten



 

"Paranormale Briefe" Nr. 87

Alexandra
20. März. 2001
Sehr geehrter Herr Ballabene, Dass ich Ihnen schreibe hat eine besonderen Grund, denn ich bitte Sie um Hilfe (Dringend).

Denn seit meinem 10 Lebensjahr habe ich Träume die wahr werden und das ich sehr schlimm für mich, denn ich Träume nur, wenn es Negativ ist (wenn es mit dem Tot zusammen hängt).

Das ist aber nicht alles: Mit 14 Jahren begann es, das ich bei anderen Menschen die Vergangenheit sehen konnte oder die Zukunft. Im Laufe der Jahre wurde diese "Gabe" immer schlimmer.

Jetzt helfe ich seit geraumer Zeit einem Heilpraktiker bei Patienten die ungeklärte Ängste oder andere Probleme haben.
Doch muss ich sagen das ich eine Höllische Angst habe.
Können Sie mir Helfen?

Hallo Alexandra,
gerade habe ich eine Antwort auf einen Brief von einem Michael beantwortet (Paranormale Briefe, 86), der zwar nicht die selben, aber ähnliche Probleme hat. Ich werde Dir da meine Antwort dazufügen, vielleicht kann sie Dir auch helfen.

Und nun zu meinen Gedanken zu Deinem Brief: lerne zunächst einmal in Dir vertiefen, dass der Tod nichts schreckliches ist, wie es uns die Materialisten und jene Menschen, die an Reichtum und Vergnügen hängen glaubhaft machen wollen. Der Tod ist die Heimkehr in unsere wirkliche Heimat, die Heimkehr zu unseren Freunden/innen, die wir schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden kennen.

Des weiteren hast Du wunderbar reagiert, wenn Du versuchst anderen Menschen in ihren Ängsten bei der Heilpraktikerin zu helfen - das ist ganz großartig.

Wenn Du in die Vergangenheit und Zukunft der Menschen blickst, so betrachte dies als eine Belehrung aus höherer Warte, damit Du ein Verständnis für Schicksal und Fehler und Schutz von oben erlernst. Kein Buch kann Dir solch tiefe Dinge erklären, wie jene Erfahrungen, vor denen Du Dich schreckst, da sie emotionell voll erlebt werden.
Recht herzliche Grüße
Alfred


Alfred Ballabene