(Protokoll, 25.Sept.1982, Samaya)
Für vier Tage hatte ich meine Übungen wegen verstärkter Wellentätigkeit im Kopf unterbrechen müssen.
Stunde bei Guru Ananda: Der ganze Brustbereich war sehr belebt und ich konnte zu meinem Erstaunen meine Energien schon recht gut beherrschen. Die Wellen mündeten nur ins Anahata. Im letzten Teil der Stunde getraute ich mir sogar das Stirnchakra zu beleben. Beim Mauna (Sitzen in Stille) sah ich auf einmal im Zentrum zwischen den Augenbrauen, ganz deutlich folgendes Bild: etwa von der Mitte der Stirn ging ein Rohr, dick wie ein runder Bleistift weg. Der Durchmesser des Rohres vergrößerte sich stark mit der Entfernung von der Stirne. Die Form könnte man mit einem ganz symmetrischen Eierschwamm vergleichen. Die Dimension war jedoch ein wenig größer, so daß in etwa fünf Zentimeter Entfernung von der Stirne der Durchmesser fast die Breite der Stirne erreichte. Ab dieser Ausdehnung konnte ich nur mehr einen leichten Dunst, der mit weiterer Entfernung ganz abnahm, sehen. Der Trichter war hell und fast farblos. Er schimmerte vielleicht in einem ganz zarten orange-gelben Ton, welchem noch ein helles Blau beigemischt war.