Ballabene's Astralseiten

Yogakurs

Lektion 1

© copyright Alfred Ballabene , Wien

 

Was ist Yoga?

Yoga ist aktive Selbstgestaltung. Sie erfolgt unter Einbeziehung des materiellen Körpers bis zu den "feinstofflichen" astralen und spirituellen Schichten. Damit wir zu den von uns angestrebten Transformationen fähig sind, bedarf es einiger grundlegender Kenntnisse über unsere Körper- und Bewußtseinsfunktionen, psychologische Grundkenntnisse (Traumsymbole bis Verhaltensforschung = instinktives Erbe unseres Verhaltens) und erfordert weiters auch okkultes Wissen.

Viele Übungen sind vom (Entspannungs-) Zustand unseres Körpers abhängig. Der Zustand unseres Körpers und unserer Psyche sind für Erfolg und Mißerfolg unserer Übungen verantwortlich. Die vom körperlichen Befinden abhängigen Übungen sind: Tiefentspannung, Visualisation, Meditation, Traumerleben.

Okkultes Wissen benötigen wir zur Transformation unserer Subtilkörper. Von besonderer Bedeutung hierfür sind: Kundalini, Chakren und Aura. Begriffe indischer Herkunft, welche sich in jedem besseren Lexikon finden. Auf diese drei Grundstrukturen wirken wir mittels Lichtübungen und energetischen Übungen (Energiekreisen, Tonübungen) ein.


Übung zur 1. Lektion:

Die Dinge erleben lernen und Schweigen

Da es besonders schwer ist, während dem reglosen Sitzen zu einer Gedankenstille zu gelangen, üben wir im Gehen:
Auf das harmonische Fließen des Atems bedacht, betrachten wir aufmerksam die Dinge um uns. Wir sollen keine lärmende Umgebungen aufsuchen, sondern die Natur oder stille Straßen. All das, was wir aufmerksam betrachten fühlen wir mit uns durch ein unsichtbares Kraftband verbunden, ein Kraftband, welches der Mitte unserer Brust entspringt und uns dort ein Gefühl der Wärme und Liebe vermittelt.

Ein zweites Augenmerk gilt unseren Gedanken. Sie sollen schweigen. Steigt ein Gedanke auf, so betrachten wir dies als ein natürliches Geschehen und schenken dem Gedanken keine weiter Beachtung.

Aufgabe:

Anlegen eines Übungsheftes, in dem die Durchführung der Übung verzeichnet wird. Eventuell mit Bemerkungen und Erfahrungen versehen.

Wir legen uns eine Mappe für Traumprotokolle zurecht, zeichnen unsere Träume auf und versuchen sie zu deuten.

  Das Führen eines Traumtagebuches