Ballabene's Astralseiten

Yogakurs

Lektion 4

© copyright Alfred Ballabene , Wien

 

Wenn so geübt wurde, wie es eigentlich in den Lektionen vorgesehen ist, dann hast Du sicherlich erkannt, daß Du diverse Stimmungen und Emotionen durch Vorstellungsbilder gezielt hervorrufen kannst. Schon alleine die Tatsache, daß wir uns ruhig hinsetzen müssen und es notwendig ist die Gedanken ausgleiten zu lassen, wenn wir bleibende Innenbilder gestalten wollen, ruft einen Zustand innerer Ruhe hervor. Dies fordert die innere Bereitschaft eine friedvolle, glückliche und erhebende Bilderwelt in uns hervorzurufen. Wir haben dadurch in der Meditation ein Mittel gefunden Streß, Aggression und Unruhe in uns unter Kontrolle zu bekommen und abzubauen.

Weiters versuchen wir durch die Auswahl der Motive verschiedene Gefühlszustände, die sonst in unserem Alltag zu kurz kommen, wieder neu zu beleben:

Naturverbundenheit:

Imaginäre Spaziergänge in der Natur und Betrachten verschiedener Motive. wir verwandeln uns in einen Vogel und gleiten über die Landschaft. Wir werden zu einem Baum, betrachten die Welt um uns wie sie sich ändert und verbinden uns mit der Kraft der Erde.

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Das Unsichtbare spricht zu uns in immer wiederkehrenden Wellen von Licht und Schatten


Religiosität:

Wir besuchen Kirchen oder Tempel oder sakrale Naturhaine und Quellen (in der Imagination) und schaffen uns eine innere Atmosphäre des Gebetes oder des stillen Verbundenseins. Wir verbinden uns mit einer Quelle, einem Bach oder Fluß und erleben, wie von der Kraft "unseres" Wassers Tiere und Pflanzen gedeihen. Wir stellen uns vor, wie jene Orte von Naturgeistern beseelt erden, wie alles von Leben erfüllt ist.

Allverbundenheit:

Imagination von Sonnenaufgängen, Sternenhimmel oder subjektiv gestaltete und bevorzugte Motive. Indem wir uns in das zeitlose Wesen all dessen hineinleben, gewinnen wir Distanz zu unserem Ego und der kleinen Welt unserer Probleme.