Produktions-Methoden für multistrukturelle Energie-Kristalle
  • Computer-Kristalle

    Betrachten wir zuerst die Kristalle auf Energie-Ebene 1. Ein 1-Ebene-Kristall ist ein Kristall, dessen aktive Struktur auf der uns bekannten Energie-Ebene ist.

    Als Beispiel nehmen wir die Produktion eines Kristalls für einen Photon-Computer. Der Kristall wird von einem Team in einer ähnlichen Weise konstruiert wie bei der Konstruktion eines Mikroprozessors. Ein Mitglied im Team arbeitet am Speicher- Schaltkreis. Ein anderes Mitglied im Team arbeitet an der artihmetischen Einheit. Eine weiteres Mitglied arbeitet an den Schnittstellen und I/O-Einheiten und so weiter.

    Zuerst arbeitet jedes Mitglied der Gruppe individuell mit den separaten Teilen der Konstruktion. Als Hilfsmittel hat jedes Mitglied der Gruppe seinen eigenen hochentwickelten Computer. Wenn das erste Stadium im Aufbauprozeß beendet ist, kommt die Gruppe zusammen. In diesem Stadium des Konstruktions-Prozesses wird die Arbeit, die bisher von unterschiedlichen Mitgliedern allein ausgeführt wurde, zur Gesamt-Funktion der Konstruktion erweitert. Wenn die Gruppe diesen Prozeß beendet hat, werden alle Konstruktions-Daten einem großen Computer eingegeben. Dieser Computer errechnet ein 3D-Bild des Kristalles.

    Jetzt ist es möglich, zwischen 2 Produktions- Methoden zu wählen. Die erste Methode basiert auf Wellen, die zweite Methode basiert auf Strahlen.

  • Wellen-Methode

    Bei der Wellen-Methode wird das 3D-Bild des Kristalles als Frequenz-Abbildung berechnet. Diese Frequenz-Abbildung sendet der Computer in Form einiger tausend einzelner Frequenzen, verstärkt durch einige tausend Verstärker. Deren Kanäle sind an einige tausend Antennen innerhalb eines Raumes angeschlossen. Die Antennen ragen innerhalb des Raumes im Winkel von 90 Grad horizontal aus den Wänden des Raumes heraus. In diesem Raum gibt es keine Schwerkraft. Innerhalb dieses Raumes wird die ätherische Form des Kristalles aus dem Frequenz-Abbild vom Computer erzeugt. Diese Form wird durch das elektromagnetische Feld kreiert, das durch die vielen kleinen Antennen erzeugt wird.

    Wenn dieses Frequenz-Abbild aktiv ist, wird ein ionisiertes Gas (Plasma) in den Raum geleitet. Dieses Plasma wird durch die elektromagnetische Frequenz-Abbildung beeinflußt, so daß die Struktur dieses Feldes vom Plasma kopiert wird. Die Temperatur des Plasmas kann 1 000 000 Grad Celsius heiß sein. Jetzt wird das ganze nach einem speziellen Schema abgekühlt. Bei einer bestimmten Temperatur fängt das Gas innerhalb des Raumes an, sich umzuwandeln in einen festen Stoff in Form eines Kristall-Gitters. Da die Plasmastruktur durch das elektromagnetische Feld festgelegt wurde, ist die Struktur des erscheinenden Kristalls der Struktur des elektromagnetischen Feldes innerhalb des Raumes ähnlich. Nachdem das ganze auf Raumtemperatur abgekühlt wurde, ist der Photon-Computer fertig. Die grundlegenden mikro-codierten Anweisungen sind in die Kristall-Struktur eingebrannt, Teile davon sind jetzt ein optisches ROM.

    Der Computer wird durch Senden von weißem Licht in das zentrale fiberoptische Kabel aktiviert. Dieses Licht muß ein ausgedehntes Spektrum von Licht sein, daß alle Frequenzen umfasst. Dieses Licht wirkt als Energie-Quelle des Computers und als Frequenz- Referenz. Die Kommunikation mit dem Computer erfolgt durch weitere fiberoptische Kabel. Ein Kabel ist jeweils ein Kanal. Innerhalb des Ports stellt rotes Licht Bit 1 dar, gelbes Licht Bit 2 und so weiter. Dies bedeutet, daß eine spezielle Mischfarbe ein Daten-Wort in paralleler Form darstellt. Logisches "1" ist, wenn eine Farbe eingeschaltet und "0", wenn die Farbe ausgeschaltet ist. Die Kommunikation geht über viele fiberoptische Kabel mit einer Geschwindigkeit von einigen GigaBaud je Kanal. Der Computer kann natürlich mehrere Dinge gleichzeitig tun. Ein typischer Photon-Computer hat die Form einer Kristallkugel mit einem Durchmesser von ungefähr 20 Zentimetern. Einer dieser Computer hat größere Rechen-Leistung als die Summe aller heute auf der Erde verfügbaren Computer.

  • Wellen Methode 2

    Bei dieser Methode wird eine Flüssigkeit anstelle vom Plasma benutzt. Der Raum ist nicht ohne Schwerkraft aber mit niedriger Schwerkraft. Innerhalb des Raums gibt es einen Ring von Antennen in einer speziellen Position. Die Flüssigkeit wird von der Unterseite in den Raum gepumpt. Wenn die Flüssigkeit das Feld im Ring erreicht, kristallisiert die Flüssigkeit sofort entsprechend dem Wellen-Muster innerhalb des Antennen-Ringes. Der Computer kennt den Stand innerhalb des Raumes und sendet unterschiedliche Wellen-Muster, während der Kristall innerhalb des Raumes wächst. Diese Methode baut den Kristall stufenweise auf. Die technischen Notwendigkeiten sind bei dieser Methode einfacher, aber der Konstruktions-Computer wird härter gefordert.

  • Lichtstrahl-Methode

    Diese Methode benutzt auch eine Flüssigkeit. Die Methode kann auch bei normaler Schwerkraft ausgeführt werden. Die Flüssigkeit wird von der Unterseite in den Raum gepumpt. Ein abstimmbarer Laserstrahl wird in den Raum gelenkt. Dieser Laserstrahl kann Farbe und Amplitude ändern. Der Lichtstrahl tastet die Flüssigkeit in kreisförmigen Bewegungen vom äußeren Teil der Flüssigkeit zum Zentrum hin ab. Die Eigenschaften der Kristallstruktur werden durch die Farbe des Lichtstrahls bestimmt. Wie tief in der Flüssigkeit die Kristallisation stattfinden soll, wird durch die Amplitude des Lichtstrahls bestimmt. Auf diese Weise wird die Kristallstruktur durch den Laserstrahl in das Material gebrannt.

  • 2-Ebenen Kristalle

    Wenn der Kristall 2 verschiedene Strukturen auf 2 Energie-Ebenen hat, wird der Kristall mittels der Lichtstrahl-Methode und der Wellen-Methode gleichzeitig hergestellt. Die Lichtstrahl-Methode wird verwendet, um die Struktur auf Energie-Ebene 1 zu erzeugen und die Wellen-Methode wird benutzt, um die Struktur auf Energie-Ebene 2 zu produzieren. Die Computer für jede Methode sind natürlich koordiniert und kommunizieren miteinander. Dies eröffnet die Möglichkeit Energie-Strings zwischen den 2 Strukturen zu schaffen.

    Wenn die Struktur des Kristalles mehr als 2 Ebenen haben soll, verläuft der Prozeß anders. Für eine Kristall-Struktur mit Multi-Energie-Ebenen braucht man für den Konstruktions- Prozeß die Hilfe lebender Wesen, die auf höheren Natur-Ebenen existieren. Ein menschliches Team bildet die Struktur auf Energie-Ebene 1 und 2. Ein Team astraler Wesen bildet die Struktur auf Energie-Ebene 3. Ein Team von Wesen, die auf der Mental-Ebene leben, bildet die Struktur auf Energie-Ebene 4 und so weiter.

    In der Praxis wird diese Arbeit von Wesen ausgeführt, die auf unterschiedlichen Planeten leben, wobei ihre "physischen" Ebenen auf unterschiedlichen engonen (energetischen) Stufen sind. Dies bedeutet, daß ein "physisches" Wesen eines anderen Planeten auf der Astral-Ebene der Erde erscheinen wird und so weiter. Die unterschiedlichen engonen (energetischen) Konstruktions-Teams können sich gegenseitig nicht sehen, daher muß die Kommunikation durch Telepathie erfolgen. Die Konstruktion von solchen Kristallen erfordert darum sehr viel an multidimensionaler und interplanetarischer Zusammenarbeit.


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