Der Teleporter

Der Teleporter ist ein Gerät, das ein solides Objekt von Position A nach B drahtlos übertragen kann mit Licht-Geschwindigkeit oder schneller. Drei unterschiedliche Prinzipien (Methoden) können verwendet werden, um ein solches Gerät herzustellen.

Bei Verwendung der ersten Methode werden alle Atome des Objekts von zwei Strahlen der Energie-Ebene 2 (EP2) abgetastet, die sich am Abtast-Punkt kreuzen. Atome am Abtast-Punkt modulieren die 2 sich kreuzenden Strahlen mit der Summe und Differenz ihrer Frequenzen. Die Lichtstrahlen bestehen aus einer Art EP2-Energie, die alle Materie von Energie-Ebene 1 durchdringen kann. Das modulierte Schwingungs-Produkt wird von einem Photon-Computer digitalisiert und abgetastet. Dieser Computer berechnet die Zahl der Protonen, Neutronen und Elektronen der gescannten Materie. Der Computer generiert einen binären Code, der diese Informationen enthält. Dieser Code wird zum Ziel-Empfänger geschickt.

Am Ziel-Empfänger wird das physische Objekt aus Plasma wieder aufgebaut, wobei der binäre Code als Referenz benutzt wird. Diese Methode bedeutet, daß ein solides Objekt an der Zieleinheit exakt kopiert wird. Diese Methode benötigt ein großes Frequenz-Spektrum und viel Zeit, um auch nur ein kleines physisches Objekt zu senden, wenn das verwendete Spektrum auf das elektromagnetische Spektrum begrenzt ist. Um diese Methode anwendbar zu machen, muß man Zugriff zu Wellen von Energie-Ebene 3 haben. Darum verwenden wir nicht diese Methode.

Methode 2 ist brauchbarer. Sie verwendet ein total anderes Prinzip. Hierbei wird das gesamte Objekt in einer schnellen Operation umgewandelt und nach Energie-Ebene 2 übertragen. In diesem Zustand ohne Graviton-Bindung kann das Objekt als Ganzes gesendet werden. Das Objekt verschwindet vom Ort der Übertragung, diese Methode benutzt also keine Kopie. Das Objekt wird entlang der Energie-Dimension bewegt durch ein oszillierendes Magnet-Feld, das die Quarks beeinflußt, sodaß die Objekt ihre Graviton-Bindung verlieren. Das Objekt wird folglich nach Energie-Ebene 2 gebracht. Jetzt ist es möglich, das Objekt durch den Raum zu übertragen mittels eines elektromagnetischen Impulses. Man kann das Objekt zu einer anderen Natur-Ebene senden oder man kann es an eine andere geographische Koordinate in unserer Natur-Ebene bringen.

Methode 3 ist wie folgt: Man kreiert einen 4 dimensionalen Kanal durch den Raum und sendet das Objekt entlang dieses Kanals (ein Wurm-Loch im Raum selbst). Bei dieser Methode braucht man nichts mit dem Objekt zu tun. Um diese Methode zu verwenden, benötigt man ein nicht-atomisches Kraftfeld. Orgon kann möglicherweise benutzt werden, um das Wurm-Loch zu kreieren. Mit dieser Methode ist es möglich, Objekte in andere Zeiten oder andere Positionen im Raum zu schicken.

Methode 1 benötigt eine Empfangs-Einheit. Methode 2 benötigt keine Empfangs-Einheit, weil sich das Objekt automatisch in einem bestimmten Abstand von der Antenne rematerialisiert, abhängig von der Stärke des Übertragungs-Impulses. Diese Methode benötigt jedoch eine exakte Ziel-Genauigkeit der Sende-Antenne, damit sich das Objekt am gewählten Empfangs-Punkt rematerialisiert, zum Beispiel mit einer Positions-Genauigkeit von 3 mm. Inzwischen ist es möglich, eine Empfangs-Einheit mit Methode 2 aufzubauen, die in Phasen-Verriegelung mit dem Sender arbeitet, indem es das Objekt entlang einer Welle führt, die zwischen Sender und Empfänger läuft. Das Objekt rematerialisiert in einer Kammer am Empfangs-Punkt. Bei Methode 3 ist es möglich, den Empfangs-Ort durch den Kanal zu sehen, bevor das Objekt gesendet wird. Man kann daher nach dem besten Empfangs-Ort suchen, indem man gleichzeitig schaut und die Kontrollen verwendet. Wenn der beste Punkt gefunden ist, wird das Objekt durch den Hyper-Raum-Kanal geschickt.


Methode 2

In der Zeichnung kann man das Block-Diagramm eines Teleporters sehen, das auf Methode 2 basiert. Die Sende-Kammer ist dargestellt. Über und unterhalb dieses Raumes befinden sich die Hauptmagneten. Diese Magneten bestehen aus einem Material, das sie sehr schnell macht. Die Magneten sind als Platten an der Unterseite und Oberseite der zylinderförmigen Kammer ausgeformt. Um den Mittelteil der Kammer sind verschiedene Kontrollen und Modulations-Magneten in einem Ring angeordnet. Der Hohl-Leiter von der Kammer zur Antenne besteht aus Isolier-Material mit metallischen Platten im Inneren. Die Platten sind an eine Box angeschlossen. Diese Box erzeugt ein Hochspannungs-Kraftfeld zwischen jeder Platte im Kabel. Das höchste positive Potential ist nahe der Antenne.

In der Antenne gibt es einen Kreis von Radial-Strahlern. Jeder dieser Radial-Strahler kann mittels eines speziellen Auswahl-Systems eingeschaltet sein, um das Objekt in die richtige Richtung zu übertragen. Wenn das Objekt gesendet wird, entlädt sich ein Kondensator zwischen Mittel-Strahler und gewähltem Radial-Strahler. Dies geschieht, wenn sich das Objekt in der Mitte der Antenne befindet und darauf wartet, gesendet zu werden. Die Entfernung, in die das Objekt gesendet wird, hängt von der Energie-Menge im Kondensator vor der Entladung ab. Diese Entladung bestimmt den Abstand zwischen Antenne und dem Punkt der Rematerialisation.

Unter dem Boden der Sende-Kammer befindet sich eine Parabol-Antenne. Diese Antenne wird zur NMR-Abtastung des Objektes benutzt. Ein Computer verwendet den NMR-Scan, um das korrekte Transformations-Feld des Objektes zu errechnen. Sobald der Sende-Computer die Koordinaten des Dematerialisations-Punktes kennt, wird das Objekt umgewandelt. Ein schwacher Laserstrahl, ausgestrahlt von der Decke der Kammer durchläuft das Objekt und trifft eine Fotozelle am Boden der Kammer, sobald das Objekt umgewandelt ist. Wenn dies geschieht, wird der Sende-Computer aktiviert. Das Objekt wird in der Kammer durch ein Magnet-Feld festgehalten, das um die Kammer herum generiert wird. Dann ziehen die Haupt-Magnete das Objekt zum Hohl-Leiter. Das Objekt tritt in den Hohl-Leiter ein und wird zur Antenne gesendet. Das Objekt wird dann von der Antenne ausgestrahlt. Die Bewegung des Objektes stoppt sofort, wenn seine Sub-Atome anfangen, Gravitone anzuziehen. Dieses Stoppen hat keine Wirkung auf das Objekt, weil Natur-Gesetze der Mechanik nur auf Energie-Ebene 1 gültig sind. Das bedeutet, daß das Objekt rematerialisiert sein muß, bevor diese Gesetze wirksam sein können.


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