ELOMIN - Herkunft und Initiation
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Das Netzwerk ELOMIN besteht aus mental erschaffenen �bertragungs-Stationen. Diese sind alle aufeinander bezogen und erzeugen ein "Licht-Gitter", welches sich letztendlich �ber den gesamten Erdball ziehen soll.
Dieses Netzwerk hat einen direkten Bezug zum sogenannten "Mutter-Schiff", einer Station innerhalb unseres Sonnen-System, das hier von unseren Sternen-Geschwistern von ARKTURUS und ANTARES stationiert wurde. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, harmonisierend auf die Planeten-Frequenzen unseres Sonnen-Systems (das von der Interstellaren Konf�deration, der sie angeh�ren, "Velatropa 24" genannt wird) einzuwirken und so letztendlich einen erfolgreichen Umwandlungs- und Transformations-Proze� auf unserem Planeten Terra Gaia zu erreichen.Das eigentliche Ziel dabei besteht darin, unseren Planeten soweit zu f�rdern, da� auch dieser der Interstellaren Konf�deration beitreten kann, um so dieses Netz der einander f�rdernden kosmischen Wesenheiten zu erweitern. Voraussetzung f�r diese Teilnahme ist es allerdings, da� der Mensch die F�higkeit der telepathischen Kommunikation (untereinander und mit anderen kosmischen Wesen) entwickelt. Diese ist ohnehin potentiell in uns vorhanden und bedarf eigentlich nur unserer mentalen Einwilligung, um sich entfalten zu k�nnen.
Nicht nur f�r unseren Planeten, sondern im Besonderen auch f�r die Interstellare Konf�deration w�re die Aufnahme unseres Planeten ein wesentlicher Erfolg und ein enormer Evolutions-Sprung. Daraus erkl�rt sich deren starkes Interesse an unserer Entwicklung und deren liebevolle F�rderung, die allerdings stets den freien Willen des Menschen achten mu�. Nur dort, wo der Mensch seine Einwilligung gibt, ist von ihrer Seite her ein Einwirken auf uns und unseren Planeten m�glich.
Das Netzwerk ELOMIN besteht aus �bertragung-Sstationen, die geographisch an bestimmten Stellen installiert wurden und auch weiterhin installiert werden und aus lokalen und pers�nlichen Verbindungen zu diesem Netz.
Die �bertragungs-Stationen haben einerseits den Effekt, da� s�mtliche Symbol-Kr�fte aus den Systemen INGMAR, LARIMAR und ANTARES (und zu einem sp�teren, uns noch nicht bekanntem Zeitpunkt auch jene von LUWEF und MAHAMERU) im Umfeld von 26 km um diese Station in ihrer Wirksamkeit um 140% (um den Faktor 2,4) ansteigen. Dies bedeutet, da� der Mensch die Wirksamkeit der Symbole (2,4 mal) leichter in sein Bewu�tsein integrieren kann.
Die Symbol-Kr�fte an sich wirken als kosmische Installationen stets gleichbleibend stark. Inwiefern diese aber f�r den Menschen zur Wirkung kommen, h�ngt auch wesentlich von der Einwilligung des Menschen und von dessen Integration ins pers�nliche und allgemeine Bewu�tsein (bzw. morphogenetische Feld) ab. Somit wird durch dieses Netzwerk jede Einwilligungs-Tendenz des Menschen und die �bertragung ins globale morphogenetische Feld der Menschheit gef�rdert.
Die lokalen Verbindungen zu diesem Netz beziehen sich jeweils auf einen Wohn- oder Arbeits-Bereich eines Menschen und umfassen immer das gesamte Haus, in dem diese Station installiert wird. Diese hat allerdings keine weitere Ausstrahlung auf das Umfeld. Genauso kann eine pers�nliche Verbindung zu diesem Netz initiiert werden, die jeweils eine bestimmte Person betrifft. Diese Verbindungen verst�rken die Aufnahme-Bereitschaft der freien Energien ebenfalls um 140%.
Die erste �bertragungs-Station auf unserem Planeten wurde am 21. September 2001, dem Tag mit Kin-Wert 1 des Maya-Kalenders, installiert. Zur Vorbereitung dieser ersten Installation wurde am "Skorpion-Platz" im Waldviertel am Stein des ANTARES einige Tage zuvor ein Ritual durchgef�hrt, welches dort die Energie enorm ansteigen lie�.
Danach wurden auf 3 Steine, die in dieser Gegend gefunden wurden, und auf eine gro�e Bergkristall-Druse diese Energien und die Symbol-Kraft ELOMIN �bertragen. Diese Steine blieben dazu in der Nacht vom 20. zum 21. September 2001 auf diesem Platz. Sie stellen die ersten Initiations-Steine des Netzes dar, w�hrend die Bergkristall-Druse seitdem der "Mutter-Stein" dieses Netzes ist. Mittels der Initiations-Steine k�nnen einerseits weitere Initiations-Steine erzeugt, als auch weitere �bertragungs-Stationen initiiert werden.
Die Herstellung eines Initiations-Steines:
Dazu ben�tigt man einen bereits vorhandenen Initiations-Stein, auf den der oder die zu initiierenden Steine draufgelegt werden und dort f�r mindestens 10 Minuten in Ruhe liegen sollten. Dadurch vollzieht sich eine deutlich wahrnehmbare Informations-�bertragung. Der folgende rituelle Spruch wird empfohlen (wobei der Spruch nat�rlich sinngem�� individuell abge�ndert werden kann):
"Kraft meines g�ttlichen Bewu�tseins ordne ich an, da� auf diesen Stein / auf diese Steine die Symbol-Kraft ELOMIN und die Initiations-Kraft des ELOMIN-Netzes �bertragen werden und solange ihre Wirksamkeit aufrecht erhalten, solange dieser Stein existiert / diese Steine existieren. Ich segne ELOMIN und ich segne die Initiations-Kraft. Ich bedanke mich."Die damit verbundene Idee ist jene der Licht-�bertragung, ausgehend von einer gemeinsamen Quelle, die eine Ketten-Reaktion erzeugt und sich so um ein Vielfaches selbst potenziert. Dies erzeugt eine Verbundenheit im Bereich der freien Energien. Es entsteht somit ein Netz, das niemandem "geh�rt" und somit v�llig frei f�r jeden jederzeit zug�nglich ist.
Um zu verstehen, was bei diesem Ritual tats�chlich geschieht, m�chte ich hier besonders darauf hinweisen, da� wir Menschen dabei als "Mittler" fungieren. Wir geben durch dieses Ritual die Einwilligung, da� die kosmischen Wesenheiten, unsere Sternen-Geschwister, auf unserem Planeten energetisch eingreifen und diesen Stein zu einem Initiations-Stein transformieren d�rfen. Dabei geschieht eigentlich nichts durch unsere eigene, pers�nliche Kraft. Wir haben lediglich diese Aufgabe initiiert und �bertragen, durchgef�hrt wird sie im h�her-dimensionalen (genauer gesagt im 7-dimensionalen) kosmischen Bereich.
Die Installation einer �bertragungs-Station:
Daf�r wird ebenfalls ein Initiations-Stein ben�tigt. Eine geeignete Stelle f�r eine �bertragungs-Station ist �berall dort, wo sich (am besten an einer erh�hten Position) ein gr��erer Stein, der fest im Boden verankert ist, befindet. G�nstig ist es auch, wenn der Ort nach oben hin offen ist. IMan legt nun auf diesen ausgew�hlten Stein den Initiations-Stein, wo dieser f�r mindestens 10 Minuten ruhig liegen sollte. Folgender �bertragungs-Spruch wird hier empfohlen:
"Kraft meines g�ttlichen Bewu�tseins ordne ich an, da� auf diesen Stein die Symbol-Kraft ELOMIN �bertragen wird und hier solange seine Wirksamkeit aufrecht erh�lt, solange dieser Ort existiert. Ich segne ELOMIN und ich bedanke mich. Ich lade unsere kosmischen Begleiter und unsere Sternen-Geschwister ein, an diesem Ort eine �bertragungs-Station f�r das energetische Netzwerk ELOMIN zu installieren, zu aktivieren und solange aufrecht zu erhalten, solange dieser Ort existiert. Ich bedanke mich."
Auch hier fungiert der Mensch als Mittler. Wir erteilen den Sternen-Geschwistern die Erlaubnis, energetisch auf unserem Planeten und an diesem Ort f�rderlich einzugreifen. Dies geschieht dann auch augenblicklich, da unsere kosmischen Begleiter nur darauf warten, dies tun zu d�rfen. Nach diesem Ritual entsteht hier ein Ort der Kraft, an dem die Energie auf die eigentliche Energie-Frequenz der Terra Gaia ansteigt. Diese liegt, in Bovis-Einheiten gemessen, zur Zeit bei 1,300.000 und steigt selbst st�ndig weiter an.Die �bertragungs-Station befindet sich nat�rlich auf der mentalen Ebene. Das bedeutet, da� die Wirksamkeit dieser Station in unserem dreidimensionalen Raum vom Tr�ger-Stein unabh�ngig ist. Ein Verschwinden des Steines h�tte somit keine Auswirkung auf die Funktions-F�higkeit der installierten Station.
Auch die Wartung der �bertragungs-Station liegt nicht in unserem Aufgaben-Bereich, sondern wird mit Freude von unseren kosmischen Begleitern �bernommen.Die Installation einer lokalen und pers�nlichen Verbindung:
Der Vorgang ist genau derselbe wie bei der Installation einer �bertragungs-Station. Um eine lokale Verbindung zu erreichen, findet das Ritual innerhalb eines Hauses bzw. einer Wohnung statt. Ein Initiations-Stein wird im spirituellen Zentrum des Wohnortes positioniert und das Ritual auf dieselbe Weise durchgef�hrt. Das spirituelle Zentrum befindet sich im allgemeinen dort, wo die wenigsten Disharmonien auftreten.Um eine pers�nliche Verbindung mit dem Netzwerk zu erhalten, gen�gt es, da� der Mensch einen Initiations-Stein bei sich tr�gt. Dieser wirkt wie ein Sender, der einen direkten "Funk-Kontakt" mit dem Mutter-Schiff erm�glicht.