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Die Reinkarnationslehre

© copyright Alfred Ballabene, Wien


 



 

Was spricht für die Reinkarnation?
    Arten der Rückerinnerung:
  • Spontan auftretend: a) im Tagesbewusstsein b)im Traum
  • Experimentell herbeigeführt: i) durch Meditation j) durch Anwendung verschiedener psychologischer-hypnotischer Methoden
  • Zeugnisse hellsehender oder medial veranlagter Menschen
Hypnotische Methoden und ihre Vor- und Nachteile:

Die hypnotischen Methoden eignen sich für eine wissenschaftliche Reinkarnationsforschung, da das Experiment beliebig gesteuert, und auch zur Kontrolle nach einiger Zeit wiederholt werden kann. Anwendung finden vor allem die Hypnose und das Magnetisieren.

Vorgang: Das Medium wird mittels Suggestion bzw. magnetischer Striche in Trance versetzt und sukzessive in immer weiter zurückliegende Lebensstadien und Leben geführt. Das damals Erlebte wird in tiefer Hypnose für die Versuchsperson wieder Wirklichkeit und nochmals in voller emotioneller Intensität erlebt; ihr Verhalten-Gestik, Mimik, Sprache, Wissen ändert sich. Die Rückführung in die Gegenwart muß in gleicher Weise sukzessive von Leben zu Leben erfolgen. Während der Hypnose erfolgt ein Durchbrechen des Schutzwalles der Persönlichkeit des Mediums und eine völlige Beherrschung durch den Willen des Hypnotiseurs. Bei öfterer Wiederholung tritt immer mehr eine dauernde Schwächung des Willens der Versuchsperson ein; dies kann bis zu völliger Abhängigkeit vom Willen des Hypnotiseurs führen. 

Rückerinnerung durch Meditation:

Durch Konzentrations- u. Meditationsübungen erlangt der Yogi allmählich Reife und Durchlässigkeit, wodurch es zu spontanen, intensiv erlebten Durchbrüchen vergangener Ereignisse kommt. In einer “Schau” kann er Episoden daraus wiedererleben, die sich durch große emotionelle Intensität und persönlichen Erlebniswert auszeichnen. Dadurch werden dem Yogi meist karmische Zusammenhänge, die in Beziehung zur jetzigen Existenz stehen, offenbar.

Welche Faktoren begünstigen eine spontane Rückerinnerung: 

  • Faktoren, welche im jetzigen Leben herrschen und einen Durchbruch vergangener Eindrücke in das Tagesbewusstsein zur Folge haben können: 
    • seelischer Schock: verursacht durch einen Unglücksfall, wie Krankheit, Verletzung usw.
    • Zusammentreffen mit Personen, Ereignissen, Gegenständen usw., die in unmittelbarer Beziehung zu einem damaligen Erlebnis stehen,
    • Schlaf: im Schlaf ist der Mensch dem Transzendenten gegenüber mehr geöffnet, als im Tagesbewusstsein,
    • Seelisch-geistige Schulung
    • Bei Kindern treten relativ häufig Rückerinnerungen an das letzt-vergangene Erdenleben auf, vor allem bei genügender Reifer der Wesenheit und wenn nur kurze Zeit zwischen Tod und Wiederverkörperung, z.B. nach gewaltsamer Wandlung, verstrichen ist.
  • Faktoren, welche in vergangenen Erdenleben gesetzt wurden: 
    • Seelische Reife (Entwicklung der höheren Bewusstseinsschichten des Menschen)
    • Starke emotionelle Eindrücke, zumeist negativer Art, seltener positiver Art
    • relativ häufig sind spontane Erinnerungen an vergangene Unglücksfälle, die zur Wandlung geführt haben.
    • Emotionen, die auf reiner selbstloser Liebe gegründet sind, wie z.B. eine tiefmenschliche Beziehung, im Augenblick der Wandlung in großer Intensität empfunden, können zu einer Erinnerung im nächsten Leben führen.